„Es ist eine große Ehre, dass sich ein globaler Innovationsführer wie IBM für uns entscheidet“, meint Bob Romeo, CEO von Anaqua. „Wir sind begeistert von der Möglichkeit, einen der weltweit anspruchsvollsten Erzeuger von Intellectual Property (IP) zu unterstützen.“
IBM hat sich aufgrund des umfassenden Know-Hows im Bereich IP-Prozesse und der sofort einsatzbereiten Lösung für die IP-Management-Plattform von Anaqua entschieden – in Kombination mit einer aggressiven technischen Roadmap, mit der gewährleistet wird, dass die neueste Technologie in die Software integriert wird. Diese wird auf der branchenführenden Cloud-Plattform von IBM gehostet.
Anaqua hat sich erst kürzlich für die IBM-Cloud als bevorzugten globalen Cloud-Provider entschieden und weitet seine weltweite Präsenz mit Rechenzentren in Tokio und Amsterdam nach Japan und in die Niederlande aus. IBM betreibt mehr als 55 Cloud-Rechenzentren in 19 Ländern auf sechs Kontinenten.
IBM ist seit 24 Jahren der führende Anmelder von US-Patenten. 2016 war ein Rekordjahr, in dem den Erfindern von IBM insgesamt 8.088 Patente erteilt wurden.
Anaqua unterstützt Unternehmen und Kanzleien dabei, ihr geistiges Eigentum in einen Wettbewerbsvorteil umzuwandeln. Seine Softwareplattform vereint Erkenntnisse aus dem Bereich der Big-Data-Analyse mit kritischen Tools, bewährten Arbeitsabläufen und Dienstleistungen. So entsteht eine einzelne effiziente und intelligente Lösung, mit deren Hilfe IP-Kanzleien effizienter arbeiten und schneller bessere Entscheidungen treffen können. Viele bekannte Marken und äußerst innovative Produkte wurden bereits mithilfe der Anaqua-Plattform konzipiert, bewertet, geschützt und gewerblich genutzt. Anaqua wurde 2004 von IP-Managern der Unternehmen The Coca-Cola Company, Ford Motor Company, Kimberly-Clark und British American Tobacco gegründet. Anaqua ist ein privat geführtes Unternehmen.
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