Die Fusion zwischen den beiden Hamburger Charterreedereien Leonhardt & Blumberg und Buss-Shipping ist perfekt. Unter dem Namen Leonhardt & Blumberg Shipmanagement betreuen die beiden Unternehmen künftig mit 75 Mitarbeitern insgesamt 55 Containerschiffe mit dem Ziel, ihre Marktposition zu stärken und von Synergien zu profitieren. Das Eigentum an den Schiffen bleibe durch den Zusammenschluss allerdings unberührt, teilten die Reedereien mit.
Der Deal kam mit Hilfe der internationalen Wirtschaftskanzlei Fieldfisher zustande. Ihr in Düsseldorf ansässiger Partner Dr. Patrick Halfpap berät die Reederei Leonhardt & Blumberg schon seit etlichen Jahren, unter anderem bei Tansaktionen, bei der Refinanzierung ihrer Einschiffsgesellschaften sowie in aktuellen gesellschaftsrechtlichen Belangen. Unterstützt wurde Halpap durch den Associate Carsten Bernauer.
Fieldfisher ist eine dynamisch wachsende, internationale Wirtschaftskanzlei mit rund 770 Rechtsanwälten in Belgien, China, Deutschland, Frankreich, Italien, UK und USA – Silicon Valley. Ein besonderer Schwerpunkt der Kanzlei liegt in der Beratung stark regulierter sowie IP- und technologie-orientierter Unternehmen. Außerdem berät die Kanzlei Unternehmen aller Wirtschaftszweige vom Start-up bis zu führenden, weltweit tätigen Konzernen sowie die öffentliche Hand.
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