Das australische, international tätige Wassertechnologieunternehmen De.mem hat erstmals auf Gesamtjahressicht einen positiven Cash-Flow erzielt. Das mache das Unternehmen flexibler und unabhängiger, erklärt Firmenchef Andreas Kröll. Die genauen Auswirkungen und welche Ziele De.mem in diesem Jahr in den Fokus nimmt, darüber steht der CEO nun Rede und Antwort.

Herr Kröll, Sie können erstmalig Ihren Investoren einen insgesamt positiven Cashflow für das Gesamtjahr präsentieren. Wie fühlt es sich an, diesen Meilenstein erreicht zu haben?

Sehr gut! Das Erreichen eines positiven operativen Cash Flows war natürlich das wichtigste Ziel für uns. „Positiver operativer Cash Flow“ bedeutet, dass wir im Hinblick auf die Finanzierung nun viel flexibler und unabhängiger sind. Es ist insofern bemerkenswert, da wir aus dem operativen Cash Flow heraus ein Wachstum von 15 Prozent (bei den Zahlungseingängen) finanziert haben. Ferner lief auch ein wesentlicher Finanzierungsbeitrag für unsere Membranentwicklung in Singapur durch den operativen Cash Flow, was ja letztlich ein Investment in zukünftiges Wachstum darstellt.

Wie kam es konkret zu dem starken Margenwachstum?

Das Margenwachstum bis auf 41 Prozent bei der Bruttomarge ist ein Resultat unserer Strategie, konsequent unser Service- und Spezialchemiegeschäft auszubauen. Im Servicegeschäft betreiben wir Wasseraufbereitungsanlagen auf Basis von langfristigen Verträgen; im Spezialchemiegeschäft produzieren wir für den Betrieb von Anlagen erforderliche Chemikalien wie z.B. Entkalkungsmittel. Diese beiden Segmente sind das Kernstück unserer „Recurring Revenue“-Geschäftsbereiche; derjenigen Segmente also, die wiederkehrende Umsätze erzielen. Hier liegen die Margen deutlich über denjenigen im Projektgeschäft. Der Umsatzanteil unserer „Recurring Revenue“-Geschäftsbereiche lag im Geschäftsjahr 2024 bei 92 Prozent.  

In welchen Bereichen sehen Sie noch weiteres Wachstumspotenzial?

Potenzial für weiteres Wachstum besteht in unserem industriellen Kerngeschäft. Hier verfolgen wir eine Strategie des „Cross Selling“. Dies bedeutet, dass wir uns so aufgestellt haben, dass wir unseren Industriekunden das gesamte Angebotsspektrum der Wasseraufbereitung – von Ausrüstung über Dienstleistungen wie den Betrieb und die Wartung von Anlagen bis hin zur Lieferung von Spezialchemikalien und Pumpen – anbieten können. Mit den jüngsten Akquisitionen aus 2024 sind wir hier nun breit aufgestellt und ich bin davon überzeugt, dass dieser Ansatz weiteres Wachstum generieren wird.

Ferner verweise ich auch auf unsere relativ neue Initiative, die Vermarktung von Wasserfiltern und -anlagen für den Gebrauch in Haushalten. Diese hat nach abgeschlossener Produktzertifizierung in den USA im zweiten Halbjahr 2024 begonnen. Wir haben vor Kurzem, im Februar 2025, eine weitere Vertriebspartnerschaft für China, Indonesien und Japan unterzeichnet.

Wie definieren Sie den Mehrwert, den Sie für Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter im aktuellen Geschäftsjahr schaffen wollen?

Wir haben, wie die Geschäftszahlen für 2024 zeigen, ein stabiles Unternehmen mit einem in der Wasseraufbereitung einzigartigen Geschäftsmodell geschaffen. Der Mehrwert zeigt sich z.B. in dem positiven operativen Cash Flow, aber auch in den hohen Margen – so haben wir in 2024 ca. 10,2 Mio. AUD an Bruttomarge generieren können, 1,8 Mio. AUD mehr als im Vorjahr 2023. Wir sind davon überzeugt, dass sich diese positiven Zahlen auch bald im Aktienkurs widerspiegeln werden.

Können Sie noch etwas näher auf die Aussichten für das Geschäftsjahr 2025 eingehen?

Wir beginnen das Geschäftsjahr 2025 mit 92 Prozent wiederkehrenden Umsätzen, was natürlich ein solides Fundament für weiteres Wachstum schafft. Dazu kommt eine positive Wachstumshistorie: Über einen 2-Jahreszeitraum konnten wir, weitgehend organisch, ein Wachstum von 27 Prozent bei den Umsätzen erreichen, also ca. 14 Prozent pro Jahr.  Darüber hinaus sollten Initiativen wie die gerade begonnene Vermarktung unserer Haushaltsfilter in Nordamerika und Asien sowie das „Cross Selling“ zwischen unseren verschiedenen Geschäftsbereichen im industriellen Kerngeschäft zu weiterem Wachstum beitragen.

Welche Ziele nehmen Sie als Nächstes ins Visier?

Aus finanzieller Sicht wollen wir unser Ergebnis natürlich weiter ausbauen und auch in 2025 ein Wachstum insbesondere „bottom line“, d.h. bei den Margen und dem Geschäftsergebnis, erreichen.

Ein wichtiges Ziel ist auch die weitere Vermarktung unserer Haushaltsfilter, z.B. durch den Abschluss neuer Vertriebspartnerschaften. Dies ist insofern von großer Bedeutung, da es neben dem rein finanziellen Ergebnisbeitrag auch den Wert unserer Membrantechnologie aus Sicht der Membrantechnik-Industrie validiert.

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De.mem
ISIN: AU000000DEM4
http://www.demembranes.com
Land: Australien

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