Direkte Stromlieferverträge zwischen Unternehmen und Betreibern von Wind- und Solarparks waren in Deutschland lange Zeit nur für große Konzerne zugänglich. Inzwischen gibt es auch Angebote für mittelständische Unternehmen. Eine Auswertung von node.energy zeigt die steigende Nachfrage und die Kostenvorteile dieser Strombeschaffungsmethode in der Praxis.

Die Studie „Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien“ des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) vom Juni 2024 zeigt, dass Windkraft- und Solaranlagen inzwischen die mit Abstand günstigsten Energiequellen sind. Große Unternehmen wie Shell, Microsoft und Amazon decken deshalb ihren Strombedarf über direkte Stromlieferverträge (Corporate PPAs) mit Betreibern von Wind- und Solarparks. Neuerdings steht diese Art der Strombeschaffung auch mittelständischen Unternehmen zur Verfügung. Ermöglicht wird dies durch die zunehmende Digitalisierung der Marktprozesse.

Der Energiedienstleister node.energy sieht eine stark steigende Nachfrage nach Corporate PPAs aus dem Mittelstand. Seit Anfang 2025 wickelt das Unternehmen aus Frankfurt am Main Corporate PPAs mit einem Volumen von mehr als 100 GWh ab – ein Zuwachs von über 400 % gegenüber dem Vorjahr. „Die gelieferte Menge entspricht dem Jahresverbrauch von rund 30.000 Haushalten und stammt aus 108 deutschen Windkraft- und Solaranlagen“, ordnet Matthias Karger, Gründer und CEO von node.energy, die Zahlen ein. Der passende Strommix aus Windkraft- und Solaranlagen wird dabei für jedes Unternehmen passgenau ermittelt.

Unternehmen profitieren durch Corporate PPAs nicht nur von günstigen Preisen für Wind- und Solarstrom. Node.energy ist der aktuell einzige Anbieter in Deutschland, der Corporate PPAs mit einem weiteren Vorteil kombiniert: Weil Unternehmen den Strom direkt von den Anlagenbetreibern kaufen, entfallen sämtliche Zwischenhändler der üblichen Lieferkette. Im Jahr 2024 sparten Kunden von node.energy bis zu 28 % gegenüber einem herkömmlichen Liefervertrag.

„Die Wirtschaftlichkeit von direkten PPAs aus erneuerbaren Energien ist keine bloße Theorie. In Zeiten von hohen Energiekosten ist das eine sehr gute Nachricht für mittelständische Unternehmen. Dabei ist die Umsetzung von direkten PPAs heute so einfach wie die Beschaffung über klassische Energieversorger“, resümiert Karger die Ergebnisse.

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