Einen Monat nach Release der Version 14.1 hat PowerFolder nachgelegt und PowerFolder 14.2 (Client und Server) veröffentlicht – und dabei dann auch wieder zahlreiche Anregungen und Wünsche der Nutzer aufgegriffen und umgesetzt. So wurde zum Beispiel die Upload-Funktion überarbeitet; es ist jetzt möglich, auch komplette Verzeichnisbäume mit beliebig vielen Ebenen aus dem Explorer eins zu eins in PowerFolder zu übernehmen. Beim Upload werden die Dateien nun auch verzögerungsfrei angezeigt. Und schließlich wurde auch die Eingabemaske des Upload-Formulars für externe Benutzer ohne Registrierung gefixt, so dass auch diese Möglichkeit wieder zur Verfügung steht. Zudem können Nicht-PowerFolder-Nutzer nun auch wieder einfach per Mausklick in Ordner eingeladen werden; dazu reicht es aus, den betreffenden Folder über die Schaltfläche „Öffentlich machen“ zu markieren. Selbstverständlich kann diese Freigabe jederzeit ebenso leicht auch wieder zurückgenommen werden.
Apropos Folder: Die Berechnung der Folder-Statistiken und Quotas wurde massiv beschleunigt; die Berechnung des genutzten Gesamtspeichers (und der Angabe, wie viel da noch zur Verfügung steht) erfolgt jetzt deutlich schneller.
Vor allem für die Nutzer im Hochschulbetrieb schließlich ist interessant, dass sie mit PowerFolder 14.2 auf ihrem Rechner nun auch mehrere PowerFolder-Clients starten und so zum Beispiel verschiedenen Uni-Accounts gleichzeitig nutzen können. Überhaupt wurde in der föderierten Cloud einiges verbessert: Dateiaustausch und Einladungen zwischen den einzelnen Hochschulen, die auf PowerFolder setzen, sind jetzt – nachdem es da zwischenzeitlich einige kleinere Unstimmigkeiten gab – wieder problemlos möglich.
PowerFolder 14.3 ist dann für Mitte März geplant. Denn auch die beste deutsche File Sync&Share-Lösung lässt sich immer noch ein klein wenig besser machen.
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.
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