In einer zunehmend datengetriebenen Welt wird die Qualität der Daten zum entscheidenden Faktor, um Technik, Prozesse und Unternehmenskultur erfolgreich zu vereinen. Dies zeigen die jüngsten Diskussionen, die die Relevanz von Datenanalyse und deren Auswirkung auf Unternehmensstrukturen unterstreichen.

Datenquellen im Fokus

Zunächst stellt sich die Frage: Welche Datenquellen stehen uns derzeit zur Verfügung? In vielen Unternehmen sind Daten in verschiedenen Formaten und aus unterschiedlichen Quellen vorhanden – von Kundendatenbanken über Produktionszahlen bis hin zu Marktforschungsergebnissen. Doch wie effektiv werden diese Daten bereits genutzt? Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die vielfältigen Datenquellen nicht nur zu sammeln, sondern auch sinnvoll zu integrieren und zu interpretieren.

Prozesse im digitalen Zeitalter

Ein weiterer zentraler Punkt ist die Frage nach der Prozessgestaltung: Sind unsere gegenwärtigen Prozesse für die moderne digitale Welt ausreichend gerüstet, und wo besteht noch Bedarf an Verbesserungen? Effiziente Prozesse sind das Rückgrat jeder datengetriebenen Strategie. Eine kritische Evaluierung zeigt, dass viele Firmen noch Anpassungsbedarf haben, besonders wenn es um Automatisierung und Datenintegration geht.

Bereit für die Zukunft?

Vor allem die Vorbereitung auf komplexe Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz, Data Solutions und Hypercomputing fordert Unternehmen heraus. Sind wir tatsächlich bereit, uns diesen hochkomplexen Themen zu stellen? Diese Technologien erfordern nicht nur technische Kenntnisse, sondern auch eine Veränderung in der Denkweise und Unternehmenskultur.

Unternehmenskultur im Zeitalter der Daten

Im Rahmen eines inspirierenden Austauschs bringen Dr. Magnus Kandler und Juliane Rink (MA)  Licht in diese vielschichtige Materie. Sie untersuchen, welche Unternehmenskultur notwendig ist, um das volle Potenzial von Daten – dem „Öl des 21. Jahrhunderts“ – auszuschöpfen, ohne dabei den Faktor Mensch aus den Augen zu verlieren.

Sie zeigen, wie wertorientierte Führung und ein bewusster Umgang mit steigernder Transparenz eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung fördern können. Denn nur durch eine solche Kultur können Langzeiterfolge erzielt werden, die sowohl technologische als auch menschliche Aspekte berücksichtigen. Insgesamt wird deutlich: Um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen nicht nur ihre Daten verstehen und nutzen, sondern auch den kulturellen Wandel vollziehen, der mit dieser Transformation einhergeht. Ein Weg, der nicht nur Technik, sondern auch Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Kostenfreies Webinar am 26.11.2024 von 19 Uhr bis 20:30 Uhr.

Anmeldung erforderlich.

Über GfA – Gesellschaft für Arbeitsmethodik e.V., c/o Dr. Dr. Brigitte E.S. Jansen

Die Gesellschaft für Arbeitsmethodik und Lebensgestaltung (GfA) beschäftigt sich seit 1954 mit praktischen Methoden und ganzheitlichen Ansätzen für ein selbstbestimmtes Leben und Arbeiten. Die Veranstaltungen und Veröffentlichungen des Vereins richten sich an Menschen, die sich beruflich weiterentwickeln und privat vorankommen möchten. Dabei greift man in der Gemeinschaft auf eine ganze Reihe von gelebter Kompetenz zurück. Die Mitglieder geben ihre Erfahrungen weiter und entwickeln fundierte Strategien zur Problemlösung oder Optimierung. Dabei bleibt der etablierte Verein immer am Puls der Zeit. Social-Media-Kanäle und Sprachassistenten wie Alexa werden ebenso ins Angebot eingebunden wie Videos und klassische Medien.

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