"Du bist, was du isst"? Nein: "Jeder Bissen zählt". Unter diesem Motto steht der Earth Day 2021 in Deutschland. Denn zum globalen Claim "Restore our Earth" gehört auch die Art und Weise, wie wir uns ernähren. "Die Erde und Klima brauchen Zeit um sich von rücksichtsloser Ausbeutung zu erholen. Jeder Bissen zählt, damit sich die Erde erholen kann," so Thomas Dannenmann, Präsident des Earth Day.
Schütze was du isst – schütze unsere Erde
Als Software-Unternehmen agieren wir von Haus aus relativ nachhaltig – schließlich stellen wir keine materiellen Güter her, die nur schwer biologisch abbaubar sind. Wir hatten bereits an anderer Stelle vermerkt, wie wir uns außerdem für die Umwelt einsetzen.
Doch es gibt unendlich viele Möglichkeiten, etwas gutes zu tun. Heute widmen wir uns daher dem Thema Ernährung. Denn unser sogenannter Foodprint, den wir mit unseren Essgewohnheiten auf der Erde hinterlassen, hängt von zahlreichen Faktoren ab.
Welche Faktoren beeinflussen unsere Essgewohnheiten?
- Herkunft
- Sozialer Standard
- Religion
- Gesundheit
- Bildung
- Trends
- Optik des Lebensmittels
- Wetter
Du merkst schon, jedes Individuum hat andere Essgewohnheiten – aber nur die wenigsten denken beim Einkauf an deren Auswirkungen auf die Natur. Deshalb möchte der Earth Day 2021 genau auf dieses Thema aufmerksam machen. Denn was wir essen und wie wir es zubereiten, hat große Auswirkungen auf das Klima.
Der Schutz von Umwelt und Klima ist für die Aktivisten hinter dem Earth Day kein reines Problem der Politik. Viel mehr sollen ihrer Ansicht auch das Bildungswesen, die Wirtschaft, öffentliche Organisationen und Co. damit beauftragt werden, sich gegen Raubbau an den Ressourcen unserer Erde und für den Schutz der Vielfalt in der Natur zu engagieren. Besonders das Schaffen medialer Aufmerksamkeit spielt hierbei eine große Rolle.
Wie können wir unseren Foodprint gering halten?
Den Foodprint möglichst gering zu halten ist gar nicht so schwer. Am einfachsten ist es, sich regional und saisonal zu ernähren. Warum dänische Äpfel kaufen, wenn es auch die aus der Heimat gibt? Brauchen wir wirklich Erdbeeren im Winter?
Abgepackter Granatapfel oder doch lieber ein frischer? Die meisten Fragen in Bezug auf den ökologischen Fußabdruck, lassen sich wohl mit gesundem Menschenverstand selbst beantworten. Jetzt mach’s wie wir und nutze deine Reichweite, um auf den Earth Day aufmerksam zu machen! Dieser ist seit seiner Gründung in den USA vor über 50 Jahren zu einem globalen Phänomen mit 199 teilnehmenden Ländern gewachsen. Worauf wartest du?
Weitere Infos zum Earth Day hier.
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