Unter dem Dach der Industrial Digital Twin Association (IDTA) und zusammen mit Microsoft, Siemens und SAP hat die HARTING Technologiegruppe einen Showcase entwickelt, der zeigt, wie die Standardisierung von Daten für industrielle Anwendungen genutzt werden kann. Wesentlicher Baustein hier: die Asset Administration Shell (AAS), eine aktive Verwaltungsschale, die bei dem HARTING Steckverbinder SmEC (Smart Electrical Connector) zum Einsatz kommt.

In der Industrie ist der Digitale Zwilling nicht mehr wegzudenken: Er dient als digitales Abbild beispielsweise einer Maschine, einer Anlage oder einer ganzen Fabrik. Die AAS als Digitaler Zwilling ist dabei durch Teilmodelle beliebig verwendbar. Standardisierte Daten sparen Zeit und Kosten: Es muss keine Konvertierung von Daten vom Lieferanten zum Kunden erfolgen. Durchgängiges Design und eine vereinfachte Fertigungsplanung sind in diesem Zusammenhang weitere wichtige Schlagworte. Zusätzlicher Vorteil: Bereits während des Entstehungsprozesses eines Produkts ist eine vollständige Transparenz des CO2 Fußabdrucks möglich. Außerdem lassen sich durch die digitale Dokumentation Millionen Tonnen Papier einsparen.

„Ich freue mich, dass wir dieses ehrgeizige Projekt zusammen mit Microsoft, Siemens und SAP für die diesjährige Hannover Messe realisieren konnten“, erklärt Dr. Kurt D. Bettenhausen, Vorstand Neue Technologien und Entwicklung bei der HARTING Technologiegruppe. „Es zeigt, dass wir mit einem gemeinsamen Ansatz für die Industrie auf dem richtigen Weg sind, uns den kommenden Herausforderungen der nächsten Jahre zu stellen.“ Dies zeigt auch das große Interesse von Besuchern und Kunden auf dem HARTING Messestand. Viele haben sich speziell unseren Ansatz zum Thema „Digitaler Zwilling“ von den Experten der Technologiegruppe näher erläutern lassen.

Zwischenfazit zur HANNOVER MESSE: So kann’s weitergehen!

Über die HARTING Stiftung & Co. KG

Die HARTING Technologiegruppe ist ein weltweit führender Anbieter von industrieller Verbindungstechnik für die drei Lebensadern „Data“, „Signal“ und „Power“ mit 14 Produktionsstätten und Niederlassungen in 44 Ländern. Darüber hinaus stellt das Unternehmen auch Kassenzonen für den Einzelhandel, elektromagnetische Aktuatoren für den automotiven und industriellen Serieneinsatz, Ladeequipment für Elektrofahrzeuge sowie Hard- und Software für Kunden und Anwendungen u. a. in der Automatisierungstechnik, im Maschinen- und Anlagenbau, in der Robotik und im Bereich Transportation her. Rund 6.500 Mitarbeitende erwirtschafteten 2021/22 einen Umsatz von 1.059 Mio. Euro.

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