Der Windpark Bruzaholm befindet sich derzeit in der Bauphase und wird voraussichtlich im Herbst 2025 in Betrieb genommen. Zu diesem Zeitpunkt tritt auch die Vereinbarung mit der Volvo Group in Kraft.
Anna Borg, CEO und Präsidentin von Vattenfall, betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit bei der Energiewende: "Die Energiewende in der Industrie findet hier und jetzt statt – der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Zusammenarbeit, denn niemand kann die Herausforderung ganz allein bewältigen. Die heutige Vereinbarung ist ein Beispiel dafür, wie die Volvo Group sich entschieden hat, bei der Elektrifizierung und dem Klimaschutz eine Vorreiterrolle einzunehmen. Wir freuen uns, dass wir sie auf ihrem Weg unterstützen können. Durch den Ausbau fossilfreier Energiequellen, die Zusammenarbeit bei der Elektrifizierung von Prozessen, die derzeit auf fossilen Brennstoffen basieren, die Nutzung unseres fossilfreien Stroms und den Ausbau der Ladeinfrastruktur können wir zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen im gesamten Verkehrssektor beitragen."
Auch Martin Lundstedt, Präsident und CEO der Volvo Group, äußerte sich zur Bedeutung der Partnerschaft: "Diese Partnerschaft ist ein weiterer Schritt zur kontinuierlichen Verringerung der Umweltbelastung durch unsere eigenen industriellen Aktivitäten. Die Vereinbarung signalisiert unser Engagement, kohlenstoffarme Investitionen zu priorisieren, erneuerbare Energien zu beziehen und in allen Bereichen unseres Handelns Klimaschutzmaßnahmen zu ergreifen."
Der Windpark Bruzaholm wird aus 21 Turbinen mit einer Höhe von 240 Metern bestehen und eine Gesamtfläche von etwa 13 Quadratkilometern einnehmen. Mit einer Leistung von rund 140 Megawatt und einer Jahresproduktion von etwa 460 Gigawattstunden wird der Windpark künftig beträchtliche Mengen fossilfreien Stroms produzieren.
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