Eine durchgreifende Entspannung in der deutschen Industrie lässt weiterhin auf sich warten. So berichteten mehr als 70 Prozent im Maschinenbau, der Elektroindustrie und der Automobilbranche von Engpässen bei Rohstoffen und Vorprodukten. In der Chemie hat sich die Lage weiter entspannt. Gleiches gilt auch für andere energieintensive Branchen wie Papier, Kunststoff, sowie Glasherstellung, wo die Anteile nunmehr unter 20 Prozent liegen.
Das Papiergewerbe gehört mit 9,1 Prozent zu den Branchen, die gegenwärtig am wenigsten betroffen sind.
Weitere Termine:
ifo Geschäftsklima Ostdeutschland am 28. Februar
Vortrag von Prof. Dr. Bernd Fitzenberger „Aktuelle und zukünftige Arbeitsmarkttrends und ihre Folgen für die Fachkräfte- und Arbeitskräftesicherung“ am 8. März in Dresden
ifo Geschäftsklima Deutschland am 27. März
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