- Seit über 60 Jahren zeigt Suzuki, wie Minicars in cooler Couture sein müssen
- Kleine Autos in großer Vielfalt
- Allrad für alle vom Baby-Offroader Suzuki LJ10 bis zum neuen Micro-SUV Ignis und dem neuen Suzuki Swift
Spricht man von dem japanischen Automobilhersteller Suzuki, darf der Begriff „Kleinwagen“ nicht fehlen: Seit mehr als 60 Jahren gilt Suzuki weltweit als Experte für kompakte Fahrzeuge – ob mit Kei Cars in Japan oder mit Klein- und Kleinstwagen in Deutschland und Europa. Dabei schafft das Unternehmen es immer wieder, besonders zwei Attribute in seine Minicars einfließen zu lassen: modernes Design und für besondere Fahrsicherheit sorgende Allradantriebe.
Aktuell zeigt sich diese Erfolgs-Kombination besonders im neuen Suzuki Ignis. Er bringt alles mit, was ein echtes SUV auszeichnet – ist dabei aber so klein wie kein anderer. Der neue, seit Januar 2017 in Deutschland erhältliche Suzuki Ignis bietet bei ultrakompakten Abmessungen von nur 3,70 Meter Länge und schlanken 1,66 Meter Breite eine üppig dimensionierte Innenraumgröße, die an ein deutlich größeres SUV erinnert. Auch sonst kann der Suzuki Ignis vieles besser: Sein sparsamer 1,2-Liter-DUALJET-Motor in Verbindung mit dem geringen Fahrzeuggewicht (Leergewicht ab 885 Kilogramm) sorgt für effizienten Fahrspaß auf jedem Meter, optional ist er mit ALLGRIP AUTO Allradantrieb erhältlich. Das alles verpackt in coole Formen, die deutlich an die Suzuki Designtradition angelehnt sind.
Damit steht der Suzuki Ignis für den Aufbruch in eine verheißungsvolle neue Zeit, die so nur anbrechen kann, weil sie aus der großen Tradition eines weltweit führenden Herstellers im Minicar-Segment hervorgeht. Schließlich verfügt Suzuki über eine mehr als 60-jährige Expertise in der Entwicklung von Minicars. Schon die erste Zweizylinder-Limousine Suzulight zeigte im Oktober 1955 die Kreativität und Konstruktionskunst der Suzuki Ingenieure, gelang es doch den Designern, eine elegante Stufenhecklimousine mit minimalistischer Länge von 2,99 Meter zu zeichnen, unter deren kraftvoll geformter Motorhaube Japans erster hocheffizienter Zweitakt-Benziner für flotten Vortrieb sorgte.
Ende der 1960er Jahre war Kreativität längst fester Bestandteil der Suzuki-DNA. Deshalb öffnete der Kleinwagenspezialist nun das Offroadsegment für Fans kompakter Funcars und 4×4-Kletterer. Nach nur zweijähriger Entwicklungszeit debütierte 1970 der erste Suzuki Jimny bzw. LJ 10 mit luftgekühltem Zweizylinder-Zweitaktmotor und 18 kW/25 PS Leistung. Ein zuverlässiger Micro-Offroader für Sand, Strand, Schlamm und Schnee – also alle Terrains, die bis dahin vor allem schweren Geländewagen vorbehalten waren. Ein Konzept, mit dem der Suzuki Jimny die ganze Welt begeisterte und das bis heute fester Bestandteil des Suzuki Produktportfolios ist, ständig optimiert und den veränderten Anforderungen der Käuferschaft angepasst.
Der ganz große Schritt nach vorn gelang Suzuki 1977 mit dem Bau des LJ 80, jener Jimny-Version, die zwei Jahre später auch in Deutschland debütierte und ab 1980 in den Suzuki Autohäusern erhältlich war. In flottere Fahrt gebracht wurde der kleine Allradler nun durch einen Vierzylindermotor mit 29 kW/40 PS Leistung. Trotz stattlicherer Spur an Vorder- und Hinterachse beanspruchte der auch liebevoll „Eljot“ genannte Suzuki LJ 80 mit 3,20 Meter Länge, 1,93 Meter Radstand und 1,39 Meter Breite eine so geringe Grundfläche, dass er zum Liebling der Jugend wurde, die im Dschungel der Großstädte und vor der Disco mit ihm immer eine Parklücke fand. In dichten Wäldern und auf felsigen Bergpfaden war er dagegen ein geschätzter Gefährte von Jägern. Nie zuvor konnte ein kleines Spaßmobil auch so ernsthaft sein.
Spaß, Sport und Schick als ultrakompaktes Coupé, dafür stand der aus dem Suzuki Cervo hervorgegangene SC100, der ab 1978 nach Europa exportiert wurde und in der Werbung als sogenanntes Whizzkid für Wirbel sorgte. Über 9.000 Einheiten des flinken Viersitzers fanden begeisterte Käufer, die aus dem handlichen Heckmotorcoupé mit gläserner Heckklappe ein Sammlermodell machten, das bis heute Kultstatus genießt. Er diente den Suzuki Designern auch als Vorbild für den 2017 eingeführten neuen Suzuki Ignis.
Wenn es um Suzuki und Kleinwagen geht, darf ein Modell auf keinen Fall fehlen: Der Suzuki Swift ist mittlerweile seit 33 Jahren fester Bestandteil der Suzuki Familie und erfreut sich seither ungebrochener Beliebtheit bei Kunden auf der ganzen Welt. 2017 stellte Suzuki die sechste Generation des Cityflitzers für den europäischen Markt vor, ein Ende der Swift-Erfolgsgeschichte ist also nicht abzusehen.
1998 debütierte mit dem Suzuki Jimny ein weiteres Kultmodell, das als Weiterentwicklung der LJ-Reihe bis heute produziert und vertrieben wird. Der wendige Allradkraxler hatte schon bald nach seiner Markteinführung Kultstatus erlangt und ist mit seinem ALLGRIP PRO Allradantrieb inklusive Geländeuntersetzung vor allem bei Jägern und Landwirten ein beliebter Alltags-Begleiter.
Mit kreativen Minicars die automobile Zukunft gestalten und immer am Puls der Zeit fahren: Damit setzt Suzuki seit jeher Zeichen. Jüngstes Beispiel ist der neue Suzuki Ignis, der im Modelljahr 2017 zeigt, wie groß das kleinste SUV auf dem deutschen Markt sein kann. Ein Micro-SUV, das die beiden Kernkompetenzen von Suzuki – Kleinwagen und Allradfahrzeuge – aufs Optimalste miteinander verbindet.
Kraftstoffverbrauch Ignis 1.2 DUALJET: kombinierter Testzyklus 4,6 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 104 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch Ignis 1.2 DUALJET ALLGRIP: kombinierter Testzyklus 5,0 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 114 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch Ignis 1.2 DUALJET SHVS: kombinierter Testzyklus 4,3 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 97 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch Swift 1.2 3-Türer Basic: kombinierter Testzyklus 5,0 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 116 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch Swift 1.2 5-Türer: kombinierter Testzyklus 5,0 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 116 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch Swift 1.2 5-Türer ECO+: kombinierter Testzyklus 4,3 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 99 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch Swift 1.2 5-Türer Allradantrieb: kombinierter Testzyklus 5,5 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 126 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch Swift 1.2 5-Türer AT: kombinierter Testzyklus 5,6 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 128 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch Swift Sport 1.6 3- und 5-Türer: kombinierter Testzyklus 6,4 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 147 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch New Swift 1.2: kombinierter Testzyklus 4,3 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 98 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch New Swift 1.2 4×4: kombinierter Testzyklus 4,9 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 110 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch New Swift 1.0 MT: kombinierter Testzyklus 4,6 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 104 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch New Swift 1.0 AT: kombinierter Testzyklus 5,0 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 114 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch New Swift 1.0 MT + SHVS: kombinierter Testzyklus 4,3 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 97 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch Jimny 1.3 Allradantrieb: kombinierter Testzyklus 7,1 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 162 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch Jimny 1.3 Allradantrieb AT: kombinierter Testzyklus 7,3 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 167 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch Jimny „Ranger“ 1.3 Allradantrieb: kombinierter Testzyklus 7,1 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 162 g/km (VO EG 715/2007).
Kraftstoffverbrauch Jimny „Ranger“ 1.3 Allradantrieb AT: kombinierter Testzyklus 7,3 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 167 g/km (VO EG 715/2007).
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) (unter www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.
Die Suzuki Motor Corporation mit Sitz im japanischen Hamamatsu ist der international führende Anbieter im Minicar-Segment und hat im Geschäftsjahr 2015/2016 weltweit 2,9 Millionen Fahrzeuge produziert. Der Konzern, für den weltweit 51.503 Mitarbeiter tätig sind, vertreibt seine Produkte in 196 Ländern und Regionen und ist weltweit der zehntgrößte Automobilhersteller.
Im Geschäftsjahr 2015/16 lag der Umsatz bei 3.180,7 Milliarden Yen (25,6 Milliarden Euro*). Mit einem Betriebsergebnis von rund 195,3 Milliarden Yen (1,57 Mrd. Euro*) konnte die Suzuki Motor Corporation ihren Gewinn um 8,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern. Suzuki unterhält 35 Hauptproduktionsstätten in 24 Ländern und Regionen.
Mit seinem "Way of Life!" steht Suzuki weltweit für die Markenattribute Begeisterung, Bodenständigkeit, Wertigkeit, Sportlichkeit und Teamgeist. Diese Werte manifestieren sich unter anderem in innovativen, auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Produkten und überzeugenden Kernkompetenzen, unter anderem in den Bereichen Offroad und Allrad, basierend auf einer über 100-jährigen Unternehmensgeschichte.
Die Suzuki Deutschland GmbH steuert vom hessischen Bensheim aus die bundesweiten Aktivitäten der drei Geschäftsbereiche Automobile, Motorrad, ATV und Marine. Mit 385 Mitarbeitern erzielte die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2015/16 einen Umsatz in Höhe von rund 655 Millionen Euro. Im Jahr 2016 wurden 31.372 Fahrzeuge zugelassen.
*Wechselkurs vom 12. Mai 2016: 1 Euro = 124,4 Yen.
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