Durch die genannten Maßnahmen dürften sich allerdings zum einen die Investitionskosten für das Projekt entsprechend erhöhen, zum anderen der eigentlich für die 2. Jahreshälfte 2018 anvisierte Förderbeginn voraussichtlich bis in die 1. Jahreshälfte 2019 verschieben.
Nach Aussage von Projektpartner Fresnillo, der mit 56 % die Mehrheit am ‚Juanicipio‘-Joint-Venture hält, wurde aber das erforderliche Genehmigungsverfahren für die modifizierten Projektpläne bereits eingeleitet. Mit der endgültigen formellen Zustimmung des Fresnillo-Direktoriums sei zudem innerhalb der nächsten 3 bis 4 Monaten zu rechnen.
Bislang konnte im Zuge der drei auf dem betreffenden Areal durchgeführten Bohrkampagnen u.a. eine kontinuierliche Mineralisierung unterhalb der schon bekannten ‚Valdecañas‘-Zone bestätigt und mit der ‚Anticipada‘-Ader ein neuer Erzkörper innerhalb des Systems identifiziert werden. Derzeit wird auf Grundlage der jüngsten Bohrresultate eine neue Ressourcenschätzung für die Liegenschaft erstellt, die im Laufe des 2. Quartals vorliegen und anschließend zusammen mit den geschilderten Änderungen am Projektdesign in einen überarbeiteten Abbauplan sowie einen technischen Projektbericht einfließen soll. Letztgenannte Dokumente dürften dann voraussichtlich noch vor Ende der 1. Jahreshälfte und somit rechtzeitig zur endgültigen Projektgenehmigung vorliegen.
Abschließend gab das Unternehmen (- https://www.youtube.com/watch?v=nAfjjve-R9M&t=1s -) noch bekannt, dass im Rahmen der nächsten Sitzung des Technischen Komitees des ‚Juanicipio‘-Joint-Venture mit dessen Zustimmung zu dem von Fresnillo für dieses Jahr angekündigten 20.000 m-Explorationsbohrprogramm zu rechnen ist.
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