Bei der Mitgliederversammlung des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) wurden heute mehrere Vorstandsmitglieder gewählt.

Reinhard Zirpel wurde von der Mitgliederversammlung für weitere zwei Jahre als VDIK-Präsident bestätigt. Er hat das Amt seit 2016 inne.

Zum neuen Vizepräsidenten wurde Jürgen Keller als Nachfolger von Uwe Hochgeschurtz von den Mitgliedern bestimmt. Keller ist Geschäftsführer der Hyundai Motor Deutschland GmbH.

Als Vorstandsmitglieder wurden außerdem Bernhard Kaplan (Geschäftsführer Mazda Motors Deutschland GmbH) und Jan-Kas van der Stelt (Geschäftsführer Jaguar Land Rover Deutschland GmbH) für zwei Jahre wiedergewählt.

Neu in den VDIK-Vorstand gewählt wurden Haico van der Luyt (Geschäftsführer Peugeot Deutschland GmbH) und Libor Myška (Sprecher der Geschäftsführung ŠKODA AUTO Deutschland GmbH).

Weiterhin zum Vorstand gehören Werner H. Frey (Geschäftsführer Mitsubishi Motors Deutschland GmbH) und André Schmidt (Präsident Toyota Deutschland GmbH).

Der neue VDIK-Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

Reinhard Zirpel, Präsident

Jürgen Keller, Vizepräsident
Geschäftsführer Hyundai Motor Deutschland GmbH

Werner H. Frey
Geschäftsführer Mitsubishi Motors Deutschland GmbH

Bernhard Kaplan
Geschäftsführer Mazda Motors (Deutschland) GmbH

Haico van der Luyt
Geschäftsführer Peugeot Deutschland GmbH

Libor Myška
Sprecher der Geschäftsführung ŠKODA AUTO Deutschland GmbH

André Schmidt
Präsident Toyota Deutschland GmbH

Jan-Kas van der Stelt
Geschäftsführer Jaguar Land Rover Deutschland GmbH

Über den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V.

Der VDIK vertritt die internationalen Pkw- und Nutzfahrzeughersteller. Die VDIK-Marken stehen für einen Anteil am deutschen Pkw-Markt von rund 40 Prozent. Auch bei Nutzfahrzeugen sind die VDIK-Marken stark. In Händlerstützpunkten und Vertriebszentralen in Deutschland beschäftigen sie über 100.000 Mitarbeiter. Die internationalen Hersteller haben frühzeitig Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auf den Markt gebracht. Elektroautos sind heute für Kunden in Deutschland auch dank des breiten Angebots der VDIK-Marken in großer Vielfalt verfügbar. Insgesamt setzen die internationalen Hersteller auf die gesamte Bandbreite von alternativen Antriebstechnologien. Dazu gehören auch Plug-In-Hybride, Hybride ohne Stecker, Gas und insbesondere Wasserstoff.

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