Dazu Dr. Martin Theuringer, Geschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung Stahl:
„Wir begrüßen sehr, dass die G7 den politischen Rahmenbedingungen zur Dekarbonisierung der Grundstoffindustrien breiten Raum gegeben hat. Zu Recht wurde ein Schwerpunkt auf grüne Leitmärkte und die hiermit verbundenen definitorischen Fragen gelegt. Der Vorschlag der Internationalen Energie Agentur bildet einen guten Startpunkt für die weitere Diskussion. Die Stahlindustrie in Deutschland hat bereits eigene Ansätze entwickelt, die dazu einen Beitrag leisten. Wir wünschen uns, dass die Bundesregierung diese Impulse aufgreift und rasch in konkrete Maßnahmen zur Etablierung von grünen Leitmärkten umsetzt.“
Weiterführende Anregungen zu dieser Diskussion hat die WV Stahl in einem Positionspapier zusammengefasst.
Die Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl) vertritt die politischen Interessen der stahlproduzierenden Unternehmen in Deutschland mit ihren rund 85.000 Mitarbeitenden gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Weitere Informationen finden Sie unter: www.stahl-online.de.
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