Sich zum Jahreswechsel gute Vorsätze vorzunehmen ist weit verbreitet. Wieder mehr Sport machen, sich gesünder ernähren, etwas für die Umwelt tun – das sind die Klassiker. Vattenfall nutzt diese Aufbruchsstimmung für eine Neujahrs-Challenge und ruft sowohl Kund:innen als auch Mitarbeiter:innen auf, einfach mal einen Monat lang Fleisch & Co vom Speiseplan zu streichen und stattdessen genussvolle Alternativen auszuprobieren. Der Energieversorger ist nämlich beim #Veganuary dabei und hat sich dafür etliches einfallen lassen.

„Veganuary“ setzt sich aus den Wörtern vegan und January – auf deutsch Januar – zusammen. Die Idee dahinter ist es, sich im Januar teilweise oder komplett auf eine vegane Ernährung umzustellen, also auf alle Produkte, die von Tieren stammen, zu verzichten. Somit steht „Veganuary“ erstens für den veganen Monat und is zweitens eine gleichnamige Organisation. Sie ermutigt und unterstützt Teilnehmer:innen dabei, sich pflanzenbasiert zu ernähren.

Positiver Effekt: CO2-Fußabdruck verringert sich
„Was uns als Vattenfall motiviert, an der Aktion teilzunehmen, sind vor allem die ‚inneren Werte‘ der veganen Ernährung – die positiven Effekte“, erklärt Co-Initiatorin Veronika Ziegler aus dem Kommunikations-Team von Vattenfall. Dazu gehört natürlich die gesunde Kost, aber beispielsweise auch der geringere Ausstoß an Treibhausgas, der damit einhergeht. „Allein 25 Prozent an CO2-Equivalent fallen für unsere Ernährung an“, so Ziegler. „Ein großer Treiber für diese Zahl ist die Produktion von Fleisch, insbesondere die Produktion von Futtermitteln und die dafür nötige Rodung von Regenwald.“

Ende Januar wird Bilanz gezogen
Das Team von Vattenfall hat im Rahmen des „Veganuary“ sowohl für Kund:innen als auch für Beschäftigte einige attraktive Vorschläge in petto. Angeboten werden interessante Fakten, leckere Rezepte, Gastro-Gutscheine und andere Inspirationen zum Ausprobieren und Mitmachen. Kunden können diese in der my Highlights App aufrufen. Außerdem wird das Projekt im Vattenfall Vorteilsprogramm „my Highlights“ redaktionell aufgegriffen. „Und wir ziehen am letzten Januartag eine Schlussbilanz, in der ermittelt wird, wie viele mitgemacht haben und wie viel CO2 dadurch tatsächlich eingespart werden konnte“, berichtet Ziegler.

Sie erhofft sich, dass viele auch über den Januar hinaus der veganen Ernährung zumindest teilweise treu bleiben. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht: Nach Zahlen der Organisation „Veganuary“ planten sechs von zehn Teilnehmer:innenn, sich weiterhin pflanzenbasiert zu ernähren. Auch sagten 82 Prozent, dass die vegane Ernährung einfacher ist, als sie erwartet haben.

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