Nord, Mitte, Süd und West, so lauten die Namen der Bürgerservice-Büros der Magdeburger Stadtverwaltung. Und in fast allen Himmelsrichtungen der Landeshauptstadt wird jetzt mit VOIS gearbeitet. Mit Ausnahme des Bürgerservice-Büros Nord, das wegen der Corona-Pandemie derzeit für den Publikumsverkehr noch geschlossen ist.

Gemeinsam mit dem kommunalen IT-Dienstleister “KID Magdeburg” konnte die HSH in nur zwei Schließ- und Schulungstagen die Verwaltung der rund 240.000 Einwohner zählenden Kommune Ende Juni auf die neue Verwaltungssoftware VOIS|MESO umstellen und dabei circa 500.000 Datensätze migrieren.

Klare Vorteile
Dank des aufgehobenen Corona-Kontaktverbots wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von den Dozenten der HSH direkt vor Ort geschult. Die Vorteile der VOIS-Software hinsichtlich Einfachheit, Übersichtlichkeit und unkomplizierter Handhabung machten es möglich, die Schließtage so kurz halten zu können.

Trotz der langjährigen Routine im Umstellen von Meso auf VOIS|MESO variieren die Anforderungen jedes Mal aufgrund ganz unterschiedlicher Voraussetzungen von Bundesland zu Bundesland, aber auch von Kommune zu Kommune – vielleicht vergleichbar mit einem Maßanzug, der zwar immer aus demselben Stoff besteht, aber auch in jedem Einzelfall passgenau neu konfektioniert werden muss. Dabei fließen alle neuen Erfahrungen in die Optimierung zukünftiger Migrationen ein.

HSH-Support und OZG
Für Magdeburg wurde nach der Umstellung extra eine Telefonhotline mit dem HSH-Support eingerichtet, um Probleme und Fragen mit der neuen Software schnell lösen zu können. Bislang blieben die Anrufe aus. Der Umstellungsprozess scheint gelungen zu sein.

Die Stadt Magdeburg ist gleichzeitig mit der Einführung von VOIS auch bei der Umsetzung der Anforderungen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) einen großen Schritt vorwärts gegangen.

Und die HSH GmbH durfte Schrittmacher sein.

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