Der Erlös der traditionellen JobRad-Weihnachtsspende kommt fünf lokalen sowie fünf überregional tätigen Initiativen zugute. Auch in diesem Jahr durften die Angestellten des Dienstradleasing-Anbieters mitentscheiden, welche Organisationen unterstützt werden.

Die Weihnachtsspende des Freiburger Dienstradleasing-Anbieters JobRad geht 2021 an verschiedene lokale sowie überregional tätige Hilfsorganisationen. Zu den Spendenempfängern zählen unter anderem das Freiburger Frauen- und Kinderschutzhaus, die Evangelische Stadtmission Freiburg, die Luftbrücke Kabul, die Amadeu-Antonio-Stiftung und der Fluthilfefonds des Deutschen Kinderhilfswerks. Insgesamt neun gemeinnützige Organisationen wurden von der JobRad-Belegschaft mit ausgewählt: In einem ersten Schritt konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Freiburger Unternehmens Spendenempfänger vorschlagen. Anschließend wählte ein Gremium aus Mitarbeitern und Gesellschaftern aus allen Empfehlungen neun Initiativen aus. Im letzten Schritt konnten die über 600 Angestellten selbst entscheiden, an wen ihre persönliche Spende fließen soll: Dafür stellte JobRad jedem Mitarbeiter ein Budget in Höhe von 150 Euro zur Verfügung.  

 „Indem wir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Auswahl der Organisationen einbinden, leben wir unsere Unternehmenswerte ‚Gemeinsam‘ und ‚Mitgestalten‘“, erklärt JobRad-Gesellschafterin Sandra Prediger. „Mit unseren Spenden übernehmen wir über unsere Geschäftstätigkeit hinaus Verantwortung für unsere Umwelt und die Gesellschaft.“

Zusätzlich zu den ausgewählten Empfängern hat sich das Unternehmen dafür entschieden, eine weitere Spende an den Vogelschutzfonds des Naturschutzbund Deutschland zu entrichten. Insgesamt kommen so über 100.000 Euro an Spendengeldern zusammen.

 

Über die JobRad GmbH

Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes JobRad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 40.000 Arbeitgeber mit mehr als 4 Millionen Beschäftigten – zum Beispiel Bosch, SAP und Deutsche Bahn – setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt.

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