Langfristig werden die Kund*innen die Möglichkeit haben, RIO oder das Transics-Portal zu nutzen, unabhängig davon, ob ein Lkw mit einer RIO-Box oder mit Transics-Hardware ausgestattet ist. Wenn einer der beiden kostenpflichtigen Dienste genutzt wird, sendet RIO geschäftsrelevante Datensätze wie Fahrzeugposition, Fahreridentifikation, Tachoaktivitäten oder sensorgestützte Informationen an die Transics-Plattform.
Dadurch entstehen Vorteile, wie etwa ein Zeitgewinn durch weggefallene Standphasen der Trucks für die Nachrüstung. Die engere Zusammenarbeit von RIO und Transics ermöglicht es Flottenbesitzer*innen außerdem, mithilfe der TX-CONNECT-Backoffice-Plattform von Transics, einen vollständigen Überblick über alle ihre Fahrzeuge zu erhalten. Transics-Kund*innen haben zudem die Möglichkeit, ihre Flotten kostenlos bei RIO zu registrieren, um diese dem dortigen Produktangebot zugänglich zu machen. Darüber hinaus können die Assets den auf der RIO-Plattform operierenden Verladern zugänglich gemacht werden. Durch die gesteigerte Transparenz können bessere Dienstleistungen für Logistikpartner*innen angeboten werden, was letztlich die Wettbewerbsfähigkeit von Lkw-Flotten stärkt. Insgesamt profitieren über 300.000 Fahrzeuge von der verbesserten Kompatibilität beider Partner, die dazu beitragen wird, die Leistungsfähigkeit von europaweit operierenden Flottenbesitzer*innen weiter zu verbessern.
Kundenzufriedenheit „Made in France“
Das erste Unternehmen, das von der engeren Partnerschaft von RIO und ZF sowie deren Marke Transics profitiert, ist der französische Logistikdienstleister Jacky Perrenot. Die seit über einem Dreivierteljahrhundert existierende Firma mit Sitz im Département Drôme betreibt eine Mischflotte, in der ein Teil des Fuhrparks mit Transics und die MAN-Lkw mit RIO-Boxen ausgestattet sind……………. Lesen Sie hier weiter.
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