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  •  Reger persönlicher Fachaustausch unter dem Motto „Technologie braucht Vertrauen“
  •  Hochkarätige Referenten verdeutlichten die Chancen im gegenwärtigen Wandel aufgrund der Digitalisierung

Wiedersehensfreude bei mehr als 400 Mitgliedern der GTÜ-Familie: Die Gesellschaft für Technische Überwachung mbH hat ihren 15. Bundeskongress am 1. und 2. Oktober 2021 in Lübeck erfolgreich durchgeführt. Unter dem Motto „Technologie braucht Vertrauen“ beleuchteten hochkarätige Referenten den kontinuierlichen Wandel im Prüfwesen aus unterschiedlichen Perspektiven. Neben dem intensiven fachlichen Austausch schätzten die Anwesenden die Veranstaltung als starkes Signal in Richtung eines normalen Alltags: Überall war zu spüren, wie wichtig ihnen der persönliche Austausch ist.

Das Unternehmen hat im Vorfeld die Situation genau beobachtet und auf fundierter Grundlage entschieden: Der Bundeskongress in Präsenz ist möglich, auf eine virtuelle Alternative kann verzichtet werden. So war er auch auf Basis der geltenden Hygienebestimmungen das, was er immer ist: eine intensive Wissens- und Networking-Plattform. Dazu gab es zahlreiche positive Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dr. Bernd Buchholz, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus von Schleswig-Holstein, äußerte sich so: „Der GTÜ-Bundeskongress ist die erste große Veranstaltung dieser Art in unserer Region seit Beginn der Pandemie.“

Präsenz gezeigt haben während der gesamten bisherigen Pandemiezeit auch die GTÜ-Partner mit ihren Prüfstellen: Hauptuntersuchungen und andere Dienstleistungen waren während der gesamten zurückliegenden anderthalb Jahre immer möglich. Damit haben die Partner nicht nur maßgeblich zur Verkehrssicherheit und zum Umweltschutz beigetragen, sondern einen wichtigen Beitrag dafür geleistet, dass Straßenverkehr und Logistikketten auch in Krisenzeiten länderübergreifend reibungslos funktioniert haben. Dafür dankte die GTÜ-Geschäftsführung ihnen erneut auf dem Bundeskongress.

Die Prüforganisation veranstaltet den Bundeskongress alle zwei Jahre. Diesmal stand das Programm unter der inhaltlichen Leitlinie „Technologie braucht Vertrauen“, und hindurch führte der ZDF-Moderator Jochen Breyer. Minister Buchholz begrüßte in seiner Ansprache Wettbewerb als Marktprinzip – auch im Bereich der Fahrerlaubnisprüfung, was ihm spontanen Applaus bescherte. Die GTÜ befürwortet die Öffnung des Führerscheinmonopols. Martin Schmelcher, Geschäftsführer des Bundesverbandes der freiberuflichen und unabhängigen Sachverständigen (BVSK), verdeutlichte den rasanten generellen Wandel und damit auch von Geschäftsmodellen über neue Technologien und die Zunahme von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz.

Die GTÜ-Geschäftsführer Dimitra Theocharidou-Sohns und Robert Köstler beleuchteten nicht nur den Status quo der Prüf- und Überwachsungsorganisation, sondern warfen auch einen Blick in die Zukunft. Dabei kann die GTÜ-Spitze erfreuliche Zahlen vermelden: Umsatzwachstum in allen Bereichen, viele erreichte Meilensteine sowie zahlreiche zukunftsträchtige Ideen und Partnerschaften. „Unsere GTÜ-Partner und -Sachverständigen sind dabei unser Herzstück“, betonte Robert Köstler. „Neben der Konzentration auf die hoheitlichen Tätigkeiten als wichtigste Säule des GTÜ-Geschäfts geben wir parallel auf dem Digitalisierungskurs Vollgas“, ergänzte Dimitra Theocharidou-Sohns. Die jüngsten digitalen Tools wurden in Lübeck vorgestellt, und die Geschäftsführerin machte den Anspruch klar: „Wir wollen eine gemeinsame digitale GTÜ-Welt schaffen, die begeistert!“

Auch Richard Damm, Präsident des Kraftfahrtbundesamts, Prof. Dr. Eric Sax vom Institut für Technik der Informationsverarbeitung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Jens Nietzschmann, Geschäftsführer der Deutschen Automobil Treuhand (DAT), vermittelten den Teilnehmenden ihre Sicht auf Chancen, der Tenor: Zupacken lohnt sich. Einen Schlüssel dazu nannte Daniela Ben Said in ihrer mitreißenden Motivations-Keynote: „Glück und Erfolg hat man, wenn man in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen.“

Über die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH

Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH ist die größte amtlich anerkannte KfzÜberwachungsorganisation freiberuflicher Kraftfahrzeugsachverständiger in Deutschland und zählt damit zu den größten Sachverständigenorganisationen überhaupt. Sie versteht sich als ein umfassendes Expertennetzwerk. Mehr als 2.500 selbständige und hauptberuflich tätige Kfz- Sachverständige und deren qualifizierte Mitarbeiter stehen an über 11.000 Prüfstützpunkten in Werkstätten und Autohäusern sowie an eigenen Prüfstellen der GTÜ-Vertragspartner zur Verfügung. Die GTÜ-Prüfingenieure sind im Sinne der Verkehrssicherheit und des Umweltschutzes tätig.

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