Wer im heutigen digitalen Wettbewerb bestehen will, muss höchste Effizienz in seinen Prozessen sicherstellen – und Möglichkeiten nutzen, das eigene Portfolio durch neue Dienstleistungen zu erweitern und aufzuwerten. Auf diesem Weg der digitalen Transformation unterstützt die PICA GmbH aus dem oberbayerischen Martinsried. Neben entsprechender Beratung und digitalen Dienstleistungen übernimmt der IT-Spezialist auch die Entwicklung der Applikationen, die für die Umsetzung der Digitalisierungsvorhaben erforderlich sind. Dafür setzt PICA seit Ende Januar auf die moderne Applikationsentwicklung mit OutSystems als zweites zentrales Standbein und ist so in der Lage, Projektlaufzeiten deutlich zu verkürzen.

Auslöser für die Partnerschaft mit OutSystems war die Übernahme von PICA im Jahr 2020 durch den neuen Eigentümer Martin Kurschus. Infolgedessen sollten auch Pläne zur Modernisierung des Portfolios sowie der eingesetzten Techniken realisiert werden – eine Aufgabe, für die Vertriebsleiter Andreas Meyer an Bord geholt wurde. Andreas Meyer – selbst ehemaliger OutSystems-Vertriebsexperte – wusste um das Potenzial der Low-Code-Technologie und regte die Überlegung an, diese im Rahmen der Modernisierung als zweiten Grundpfeiler der Applikationsentwicklung bei dem IT-Dienstleister zu etablieren.

Bislang waren Kundenprojekte hauptsächlich mithilfe von High-Code, sprich klassischer, manueller Software-Entwicklung umgesetzt worden. „Das wird auch in Zukunft ein zentrales Element unserer Entwicklungsprozesse bleiben“, erklärt Dr. Wolfram Knoblach, Technischer Leiter bei der PICA GmbH. „Gerade im Hinblick auf den hohen Bedarf, der in der DACH-Region im Digitalisierungskontext nach wie vor besteht, wollen wir jedoch parallel hierzu auch von den Vorteilen von Low-Code als zweiter zentraler Säule profitieren. Die Partnerschaft mit OutSystems gibt uns die Möglichkeit, unsere Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und technologisch für die Zukunft zu rüsten.“

DACH-Region: Am Anfang der Digitalisierungsreise

Entsprechende Kundenprojekte möglichst effizient durchzuführen, ist in der DACH-Region entscheidend. Denn hier stehen – so die Erfahrung der PICA – viele Unternehmen weiterhin am Anfang ihrer Digitalisierungsreise und haben bislang kaum agile Techniken genutzt. In der heutigen Zeit kann dies jedoch zum Risiko werden, denn Anforderungen entwickeln sich schneller weiter denn je. Im schlimmsten Fall steht am Ende eines monatelangen, linearen Entwicklungsprozesses ein Produkt, das in dieser Form gar nicht mehr benötigt wird.

Solchen Szenarien will der IT-Dienstleister unter anderem durch vollständig agile Entwicklungsprozesse auf Basis der OutSystems-Plattform entgegenwirken. Insgesamt fünf High-Code-Entwickler wurden dazu bislang zu OutSystems geschult und wechselten anschließend vom High-Code- in das Low-Code-Team des IT-Dienstleisters. „Besonders kommt uns hierbei zugute, dass der OutSystems-Ansatz ein enges Zusammenspiel mit High-Code ermöglicht – sowohl innerhalb der Plattform selbst als auch zur externen Erweiterung der entwickelten Lösungen“, betont Vertriebsleiter Andreas Meyer. „So können unsere Teams beide Entwicklungsansätze ganz nach Bedarf in unseren Kundenprojekten kombinieren.“

Langjährige Beratungsexpertise trifft modernste Technologie

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit PICA einen weiteren erfahrenen IT-Dienstleister als Partner gewinnen konnten, der bereits seit über 35 Jahren am Markt aktiv ist“, so Michael Stanscheck, Regional Channel Manager bei OutSystems. „Er deckt mit seinem Portfolio den gesamten Prozess der digitalen Transformation ab: vom Consulting in allen Geschäftsbereichen über Design, Entwicklung und Testing bis hin zur Betreuung im Produktivbetrieb der eingeführten Lösungen. In Kombination mit unserer Technologie können wir Kunden und Interessenten so ein umfassendes Leistungsportfolio zur Digitalisierung aus einer Hand bieten.“

Mit ihrem Angebot adressiert PICA ein sehr breit gefächertes Spektrum an Kunden aus unterschiedlichsten Zielbranchen im gesamten DACH-Raum.

Gemeinsame Projekte in Umsetzung

Erste gemeinsame Projekte sind bereits angelaufen. „Dabei liegt unser Fokus stark auf der Erneuerung von Legacy-Core-Systemen, also auf großen Transformationsprojekten“, berichtet Andreas Meyer abschließend. „Vor diesem Hintergrund wollen wir auch unsere Low-Code-Kapazitäten weiter ausbauen und suchen bereits heute nach Verstärkung für unser OutSystems-Team.“

Dass sich der Einsatz der Technologie bewährt, zeigt sich unter anderem in einem Projekt das aktuell bei einem der ersten gemeinsamen Kunden durchgeführt wird: In dessen Zentrum steht die Reduzierung manueller Prozessschritte bei der Personenzertifizierung und deren Automatisierung mithilfe von Low-Code. Während für die High-Code-Entwicklung gut 240 Personentage vonnöten gewesen wären, werden mit Low-Code voraussichtlich nur knapp 90 Personentage erforderlich sein.

Über PICA

PICA wurde 1985 in Martinsried gegründet und ist seitdem erfolgreich als Software-Entwicklungshaus tätig. Im Zuge der Neuausrichtung 2020 entwickelt sich PICA zum Digitalisierer. PICA hilft Unternehmen bei der Erschließung neuer, digitaler Geschäftsmodelle ebenso wie bei der Auswahl der für ihre Herausforderungen passenden digitalen Plattformen. Auch bei der Umsetzung und den ersten Schritten mit den digitalen Plattformen steht PICA seinen Kunden zur Seite, damit ihre Digitale Transformation nicht als Stückwerk endet.

Über OutSystems

OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.

Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.

Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.

Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OutSystems
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
60327 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 505047213
http://www.outsystems.com

Ansprechpartner:
Marcus Wenning
Phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
E-Mail: outsystems@phronesis.de
Andrea Ponzelet
OutSystems GmbH
Telefon: +49 (69) 505047213
E-Mail: andrea.ponzelet@outsystems.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel