Gold müsse man in Inflationszeiten als Versicherung sehen, sagte einst kein geringerer als der ehemalige US-Notenbankchef Alan Greenspan, der rund 19 Jahre die Geschicke der Notenbank leitete.
Dem gibt es von unserer Seite her nichts hinzuzufügen, da Gold einen inneren Wert besitzt und dem keine Schulden oder Schuldner gegenüberstehen. Damit unterscheidet sich das Edelmetall gravierend von den Fiat-Währungen. Gerade in Zeiten steigender Inflation wird das Thema finanzielle Absicherung hoch gehandelt und treibt viele Anleger in den sicheren Hafen Gold. Denn kein anderes Instrument schützt das ersparte in Inflationszeiten besser als Gold!
Davon profitieren natürlich nicht nur der Goldpreis und Goldproduzenten. Zu den ganz großen Profiteuren gehören neben Explorationsunternehmen auch angehende Edelmetall-Produzenten, vor allem wenn sie mit den niedrigsten Gesamtförderkosten aufwarten können, wie zum Beispiel Bluestone Resources (WKN: A2DSHJ / TSX-V: BSR), die das Edelmetall zu extrem günstigen Gesamtförderkosten von nur rund 645,- USD je Feinunze Gold aus der Erde holen können!
Und genau dieser Top-Gold-Pick legte wieder einmal wieder super Bohrresultate vor, dieses Mal aus der Südzone des Unternehmenseigenen ‚Cerro Blanco‘-Goldprojekts in Guatemala. Demnach lieferte das Ende 2020 abgeschlossene rund 4.500 m ‚Infill‘-Bohrprogramm gleich mehrfach MEGA-Erfolge.
So gehören zu den besten Ergebnissen des Bohrprogramms, das zweifelsohne das noch vorhandene Potenzial des Goldprojekts bestätigt, die unglaublich lange Strecke von 217,6 m mit 1,4 g/t Gold und 5,6 g/t Silber ebenso, wie die hochgradigen 11,6 g/t Gold und 11,7 g/t Silber über 28,6 m!
Mächtig, aber machbar: Über 300.000 Unzen pro Jahr
Für Jack Lundin, Präsident und CEO von Bluestone, weisen für Cerro Blanco viele Wege hin zu einer einzigartigen Prosperität:
„Über 2 g/t Gold bei oberflächennahen Abschnitten über mehr als 100 m sind beeindruckende Ergebnisse, die wir aus der Südzone von ‚Cerro Blanco‘ mitnehmen. Hinzu kommen die tiefer in der Lagerstätte liegenden ebenso beeindruckenden Mächtigkeiten der hochgradigen Adermineralisierung.
Zusammengenommen ergibt sich daraus das Gesamtbild, das unterm Strich eine jährliche Produktion von mehr als 300.000 Unzen Gold erwarten lässt.“
Fazit:
Mit dem nun anstehenden Übertrag dieser hochgradigen Bohrergebnisse in die aktualisierte Ressourcenschätzung, können wir eigentlich zwangsläufig davon ausgehen, dass die planmäßig voranschreitende Machbarkeitsstudie noch deutlich besser ausfallen wird. Das gilt gleichermaßen für ‚Cerro Blanco‘, wie ebenso für Bluestone Resources.
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