Mit dem IDS-Standard für Datensouveränität hat die International Data Spaces Association (IDSA) die Voraussetzung für sichere Datenökosysteme geschaffen, in denen Unternehmen ihre Daten(güter) souverän und selbstbestimmt bewirtschaften können.
Seit 2015 hat IDSA gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Fraunhofer-Gesellschaft und Vertretern der Industrie ein Referenzarchitekturmodell für Datenökosysteme entworfen und in vielen branchenspezifische Use Cases erprobt.
Nach fünf Jahren ist der IDS-Standard einsatzbereit. Das feiern IDSA und Fraunhofer mit dem
"Tag der Datenökosysteme", 26. November
https://fraunhofer.swoogo.com/dataecosystems
Der Tag der Datenökosysteme gibt Einblicke in die International Data Spaces, zeigt Use Cases und bietet interaktive Breakout-Sessions. Auf der Agenda stehen:
– IDS-basierte Datenökosysteme, die erfolgreich in Betrieb sind
– die technischen Komponenten, die die Teilnahme an vertrauenswürdigen und souveränen Datenökosystemen ermöglichen
– die Zertifizierung für Teilnehmer an Datenökosystemen
– die Rolle von IDS in der europäischen Daten-Infrastruktur GAIA-X
The International Data Spaces Association (IDSA) has defined a reference architecture and a global standard for creating and operating virtual data spaces. The IDS Architecture is based on commonly recognized data governance models facilitating secure exchange and easy linkage of data within business ecosystems. IDSA is a non-profit association with currently more than 120 members from numerous companies, organizations and research institutes across 20 countries.
International Data Spaces e. V.
Emil-Figge-Str. 80
44227 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70096-501
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