Das gesamte Bohrprogramm innerhalb dieser Zone umfasst 29.500 Bohrmeter, deren Daten in eine neue Mineralressourcenschätzung aufgenommen werden. Bereits gegen Ende des Jahres soll die neue Schätzung veröffentlicht werden, die dann auch Aufschluss über die aktuellen abbauwürdigen Ressourcen geben wird.
Der Minenbezirk ‚Cusi’ umfasst 11.657 Hektar und befindet sich in 1.950 bis 2.460 m Höhe über dem Meeresspiegel, im Gebirgszug der ‚Sierra Madre Occidential’ in Mexiko. Der Gebirgszug setzt sich aus den beiden vulkanischen ‚Upper Volcanic Complex’ und den ‚Lower Volcanic Complex’-Gruppen zusammen. Die ‚Sierra Madre Occidential’ ist eine der größten bekannten epithermalen Edelmetallregionen und beherbergt mit ‚Concheño’, ‚Ocampo’, ‚Bacis’, ‚Tayoltita’, ‚Topia’, ‚Guanacevi’, ‚La Cienega’, ‚Mulatos El Sauzal’ und ‚Pinos Altos’ Bergbaubezirke mit Gold- und Silberproduktion.
Sierras Minenbezirk ‚Cusi’ liegt innerhalb des ‚Lower Volcanic’-Komplexes, wo subvulkanische Gesteine in enger Beziehung zu der Vererzung stehen. Der derzeitige Betrieb wird in sekundären Erzgängen mit bevorzugter Nordost-Südwest-Ausrichtung entwickelt. Die ‚Santa Rosa de Lima’-Zone steht weitreichend mit dem tektonischen Trend in Zusammenhang, auf dem das Projekt ‚Los Gatos’ der Sunshine Silver Mines Corporation – 40 km südöstlich der Zone – liegt. Die Vererzung der Struktur ‚Santa Rosa de Lima’ liegt ungefähr 200 m unter der Oberfläche und kann gelegentlich an Kreuzungsbereichen von Erzgängen wie z.B. ‚Promontorio’ und ‚Santa Edwiges’ bis an die Oberfläche beobachtet werden.
„Die aktualisierten Ergebnisse des Bohrprogramms bestätigen nicht nur das Vorkommen einer hochgradigen Silbervererzung, sondern geben uns auch die Möglichkeit einer Höherstufung dieses Materials. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Zone ‚Santa Rosa de Lima’ bereits über unsere bestehende Mineninfrastruktur zugänglich ist, was uns kurzfristig die Aufnahme in den Minenplan erlauben wird. Die bisher vorhandenen Analysenergebnisse werden sofort in eine aktualisierte Mineralressourcenschätzung für die ‚Cusi’-Mine aufgenommen, deren Veröffentlichung bis zum Jahresende erwartet wird“, sagte Alonso Lujan, Vice President Exploration bei Sierra Metals.
Abschnitte wie die aus den Bohrungen 47 mit 414 g/t AgÄq über 3,8 m wahre Mächtigkeit, 50 mit 424 g/t AgÄq über 4,0 m wahre Mächtigkeit und 51 mit sogar 498 g/t AgÄq über 13,8 m wahre Mächtigkeit seien in hochgradigen epithermalen Lagerstätten üblich. Deshalb bestünde darüber hinaus weiteres Potenzial zur Erweiterung des Explorationserfolges in der Tiefe und im Streichen der ‚Santa Rosa de Lima’-Zone, sowie in anderen Zonen, einschließlich des Erzgangs ‚San Rafael’, ‚San Nicolas’ und der Verwerfung ‚Bordo’. Er freue sich schon jetzt auf weitere mögliche Entdeckungen der noch andauernden Exploration im Minenbezirk ‚Cusi’, erklärte Lujan abschließend.
Ergänzend sagte Igor Gonzales – https://www.youtube.com/watch?v=W1pWL6NlTaI&t=6s -, der Präsident und CEO von Sierra Metals: „Die Entdeckung und Exploration der ‚Santa Rosa de Lima’-Zone ist ein wichtiger Fortschritt bei der Freilegung des wahren Wertes der ‚Cusi’-Silber Liegenschaft. Diese bisherigen Ergebnisse bestätigen das Vorkommen einer hochgradigen Silberlagerstätte, die in einer Erweiterung der ‚Cusi’-Mine und höheren Einnahmen aus der Silberproduktion für Sierra Metals resultieren.“ Die ‚Santa Rosa de Lima’-Zone besitze das Potenzial, die aktuellen Abbaubetriebe in der ‚Cusi’-Mine zu verändern und biete ein noch größeres Potenzial in der Zukunft, wie es die positiven Explorationsergebnisse der ‚Step-out’-Bohrungen anzeigen würden. Da man bereits einen Zugangsstollen zur ‚Santa Rosa de Lima’-Zone hätte, plane nun die Aufnahme in den Minenplan.
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