Dr. Peter Kulitz, geschäftsführender Gesellschafter bei ESTA, freut sich: „Nicht nur der Staat muss handeln und die Gesellschaft sich engagieren, vor allem die Wirtschaft muss mit anpacken, Verantwortung übernehmen und Bewusstsein wecken.“ Das familiengeführte Unternehmen in Senden gehört zu den Pionieren bei der Flüchtlingsintegration.
Thilo Brodtmann, VDMA-Hauptgeschäftsführer und Initiator der Aktion „Wir unternehmen was“, gratuliert: „Wir freuen uns mit dem ausgezeichneten Unternehmen. Die Politik erkennt damit das Engagement der Unternehmen an.“ ESTA stehe beispielhaft für die deutschen Maschinenbauer, die weltweit erfolgreich und in ihren Regionen eng verwurzelt sind. Sie handeln dabei vor Ort nachhaltig und zukunftsorientiert. Die VDMA-Aktion „Wir unternehmen was“ zeigt, welche unverzichtbaren Beiträge zur gesellschaftlichen Entwicklung die „Hidden Champions“ aus dem Maschinenbau leisten.
Mehr gute Beispiele: www.wir-unternehmen-was.de/
Der VDMA vertritt mehr als 3200 Mitgliedsunternehmen des mittelständisch geprägten Maschinen- und Anlagenbaus. Mit aktuell gut 1 Million Beschäftigten im Inland und einem Umsatz von 218 Milliarden Euro (2015) ist die Branche größter industrieller Arbeitgeber und einer der führenden deutschen Industriezweige insgesamt.
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