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• Platz eins für das Kompakt-SUV bei den „Restwertriesen 2021“
• Umfangreiche Ausstattung und effizienter Motor
• Aktuelle Studie von Focus Online und bähr & fess forecasts

Wer sich heute für einen neuen Suzuki Vitara entscheidet, kann sich bei einem Wiederverkauf in vier Jahren über einen geringen Wertverlust freuen. Die Restwertexperten von bähr & fess forecasts bescheinigen dem Kompakt-SUV in ihrer aktuellen Studie „Restwertriesen 2021“ wie bereits im Vorjahr den ersten Platz im Segment „Mittelgroße SUV“: Für den Suzuki Vitara 1.6 mit Frontantrieb zu einem Neupreis von 17.990 Euro beträgt der absolute Wertverlust in Euro nach vier Jahren lediglich 8.006 Euro.

Der Suzuki Vitara besticht durch ein ansprechendes Design, komfortable Extras und viele Individualisierungsmöglichkeiten. Bereits in der jetzt bewerteten Einstiegsvariante „Club“ hat das sportliche SUV viele Extras serienmäßig an Bord. Dazu zählen ein Start-Stopp-System, eine Klimaanlage mit Pollenfilter, ein MP3-fähiges CD-Radio mit Bluetooth®-Freisprecheinrichtung1 inklusive Lenkradbedienung, ein USB-Anschluss sowie Tagfahrlicht und elektrisch verstellbare Außenspiegel. Mit dem effizienten und sparsamen 1,6-Liter- Benzinmotor (88 kW/120 PS) benötigt der Suzuki Vitara im kombinierten Verbrauch lediglich 5,3 Liter auf 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 123 g/km entspricht.

Die Studie „Restwertriesen“ erscheint in Zusammenarbeit mit Focus Online und ermittelt die Wertstabilität von Fahrzeugen bei einem Kauf im Frühjahr 2017 und einem Wiederverkauf im Frühjahr 2021. Neben den Modellen mit dem geringsten absoluten Wertverlust in Euro ermittelt die Studie auch die Fahrzeuge mit dem höchsten prozentualen Restwert.

1Bluetooth® ist eine eingetragene Marke der Bluetooth SIG, Inc.

Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara: innerorts 6,7 bis 4,7 l/100 km, außerorts 5,1 bis 4,0 l/100 km, kombinierter Testzyklus 5,7 bis 4,2 l/100 km; CO2-Emissionen: kombinierter Testzyklus 131 bis 111 g/km.

Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.6: innerorts 6,3 l/100 km, außerorts 4,8 l/100 km, kombinierter Testzyklus 5,3 l/100 km; CO2-Emissionen: kombinierter Testzyklus 123 g/km.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) (unter www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.

Über die SUZUKI Deutschland GMBH

Die Suzuki Motor Corporation mit Sitz im japanischen Hamamatsu ist der international führende Anbieter im Minicar-Segment und hat im Geschäftsjahr 2016/2017 weltweit 3,08 Millionen Fahrzeuge produziert. Der Konzern, für den weltweit 51.503 Mitarbeiter tätig sind, vertreibt seine Produkte in 196 Ländern und Regionen und ist weltweit der zehntgrößte Automobilhersteller.

Im Geschäftsjahr 2016/17 lag der Umsatz bei 3.169,5 Milliarden Yen (26,6 Milliarden Euro*). Mit einem Betriebsergebnis von rund 266,7 Milliarden Yen (2,24 Mrd. Euro*) konnte die Suzuki Motor Corporation ihren Gewinn um 36,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern. Suzuki unterhält 35 Hauptproduktionsstätten in 24 Ländern und Regionen.

Mit seinem "Way of Life!" steht Suzuki weltweit für die Markenattribute Begeisterung, Bodenständigkeit, Wertigkeit, Sportlichkeit und Teamgeist. Diese Werte manifestieren sich unter anderem in innovativen, auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Produkten und überzeugenden Kernkompetenzen, unter anderem in den Bereichen Offroad und Allrad, basierend auf einer über 100-jährigen Unternehmensgeschichte.

Die Suzuki Deutschland GmbH steuert vom hessischen Bensheim aus die bundesweiten Aktivitäten der drei Geschäftsbereiche Automobile, Motorrad, ATV und Marine. Mit 385 Mitarbeitern erzielte die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatz in Höhe von 744 Millionen Euro. Im Jahr 2016 wurden 31.372 Fahrzeuge zugelassen.

*Wechselkurs: 1 Euro = 119 Yen.

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