Der Handelskrieg der USA mit China könnte unter dem designierten Präsidenten Donald Trump in eine neue Runde gehen. Im Fokus stehen dabei vor allem sicherheitsrelevante Märkte wie beispielsweise modernste KI-Chips von Nvidia. Bei der Drohnen-Technologie droht nun die nächste Maßnahme. Die Behörden prüfen ein Verbot für chinesische Unternehmen auf dem US-Markt. Hiervon könnte der Drohnenanbieter ZenaTech profitieren, der seine Präsenz im US-Markt zuletzt deutlich ausgebaut hat.

USA wollen technologische Führung vor China verteidigen!

Unternehmen wie NvidiaBroadcomAMD, aber auch die niederländische Maschinenbauer ASML haben es in den vergangenen Jahren bereits zu spüren bekommen. Die USA wollen ein Aufholen Chinas bei modernsten KI-Chips verhindern. So wurden bereits Verbote für den Export von bestimmten Computerchips, aber auch von Maschinen zur Produktion dieser erlassen. Dementsprechend müssen sich die Unternehmen darauf einstellen, dass der chinesische Markt für sie teilweise eine No Go-Area geworden ist.

Werden China-Drohnen in den USA verboten?

Das Wettrennen zwischen den beiden Supermächten USA und China um die technologische Spitze könnte alsbald in die nächste Runde gehen. So prüft das Bureau of Industry and Security (BIS) des Handelsministeriums, übersetzt etwa Amt für Industrie und Sicherheit, eine neue Regelung, um chinesische Drohnen in den Vereinigten Staaten von Amerika aufgrund nationaler Sicherheitsbedenken zu beschränken oder gar zu verbieten. Bisher haben chinesische Unternehmen, insbesondere der Branchenriese Dai-Jing Innovations (DJI) einen Marktanteil von über 75 Prozent des US-Drohnenmarktes. Bei privat verwendeten Hobbydrohnen beträgt ihr Anteil sogar mehr als 90 Prozent. Ein Verbot der Produkte dieser Unternehmen würde die Branche auf dem US-Markt komplett umkrempeln und ein riesiges Vakuum schaffen. Die Entscheidung darüber, ob Beschränkungen verhängt werden, liegt allerdings bei der neuen Trump-Regierung, die bald die Regierungsgeschäfte übernehmen wird.

Im US-Drohnenmarkt entstünde eine riesige Lücke!

In den frühen 2010er Jahren konkurrierten mehrere große US-Unternehmen auf dem heimischen Drohnenmarkt, darunter bekannte Namen wie 3D RoboticsSkydio oder Teal. Doch das in Shenzhen ansässige Unternehmen DJI konnte mit Innovationen und dem Preis beim US-Konsumenten und auch bei kleinen Firmen punkten. Die Phantom-Drohne des Unternehmens, die im Januar 2013 auf den Markt kam, war von Anfang einfach zu bedienen und machte Luftaufnahmen für jedermann zugänglich. Die US-Konkurrenz schaute in der Folge in die Röhre. Zudem schaffte es DJI, ein Ökosystem rund um die Drohnen mit Software, Kameras und Elektronik aufzubauen. Nun wird dies alles in Frage gestellt.

Kann ZenaTech vom Verbot chinesischer Drohnen profitieren!

Klar ist: Bei solch hohen Marktanteile von chinesischen Drohnen am US-Markt entstünde eine riesige Lücke. Westlichen Unternehmen würde sich ein milliardenschwerer Markt neu öffnen. Zu den Profiteuren eines Verbots oder einer Beschränkung könnte auch ZenaTech (6,19 US-Dollar, CA98936T2083) gehören. Das Unternehmen mit Listing an der Nasdaq ist unter deutschen Anlegern noch weitgehend unbekannt. Es bietet nicht nur Drohnen an, die mit KI und Quantencomputing gespickt sind, sondern auch eine Service-Welt drumherum: mit passender Software, Services, Schulungen oder Instandhaltung. Bisher gehören vor allem Unternehmen und staatliche Organisationen zum Kundenkreis. Jüngst hatte ZenaTech beispielsweise einen weiteren Schritt in Richtung NDAA-Konformität (National Defence Act Administration) für seine gesamte Lieferkette unternommen und plant, Green UAS und Blue UAS zu beantragen, um auf der Lieferantenliste für den US-Verteidigungskomplex und die NATO zu kommen.

ZenaTech expandiert in den USA

Zudem expandiert das Unternehmen stark in den USA. Zuletzt wurde eine Produktionsstätte in Arizona von der Tochter ZenaDrone bezogen, um dort Drohnen für das US-Verteidigungsministerium und die NATO zu produzieren. In der Einrichtung werden multifunktionale autonome KI-Drohnen des Typs ZenaDrone 1000 für das US-Militär hergestellt, die mit strikten Vorgaben konform sein müssen – einer Anforderung, die strenge Spezifikationen in puncto Cybersicherheit und Herkunftsland umfasst. Zudem hat man bereits durch drei Übernahmen im Bereich der Landvermessung seine Marktposition ausgebaut. Aktuell stehen die Sektoren Verteidigung, Logistik und Landwirtschaft im Fokus. Mit dem Bann der chinesischen Anbieter könnte sich aber auch das Fenster zum privaten Drohnenmarkt in den USA plötzlich öffnen. 

Die Aktie von ZenaTech wird hauptsächlich an der Nasdaq gehandelt. Zuletzt kam es hier zu Gewinnmitnahmen, nachdem sich der Wert zeitweise vervielfachen konnte. Mit einer Marktkapitalisierung von umgerechnet rund 100 Mio. Euro ist ZenaTech jedoch noch ein Small Cap an der Technologiebörse. Neben dem organischen und anorganischen Wachstum könnte in den kommenden Wochen und Monaten die Politik für neue Impulse bei dem Wert sorgen.

Lassen Sie sich in den Verteiler für Zena Tech oder Nebenwerte eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: „Verteiler Zena Tech“ oder “Nebenwerte”. 

Zena Tech

Land: Canada, Toronto

ISIN: CA98936T2083

WKN: A40HQQ

https://www.zenatech.com/

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