Das edle Metall gehört also zu Computerchips, wie sie in so ziemlich allen elektronischen Geräten enthalten sind. Dinge, in denen sich Gold findet, sind beispielsweise Elektrofahrzeuge, Smart-Fernsehgeräte oder Laptops. Und dann gibt es noch die zunehmenden Anwendungen durch die künstliche Intelligenz. Und diese brauchen eine nicht zu vernachlässigende elektronische Infrastruktur. Diese muss den Beriech künstliche Intelligenz mit Strom versorgen. KI-fähige Geräte sind also auf Gold angewiesen. Es ist die besondere Leitfähigkeit von Gold, die für beste Datenverarbeitung und hohe Geschwindigkeiten sorgt. Die Branchen, die auf die künstliche Intelligenz setzen, werden immer mehr, etwa in der Medizintechnik, im Finanzsektor, in der Wissenschaft bei großen Datenmengen oder in der Industrie. Die neuen Bereiche benötigen zuverlässige, effektive KI-Geräte, damit Gold. Hierzulande nutzen bereits 20 Prozent der Unternehmen künstliche Intelligenz. Um den Goldnachschub kümmern sich Unternehmen wie Fury Gold Mines oder GoldMining.
Fury Gold Mines – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/fury-gold-mines-ltd/ – ist in Nunavut und Quebec tätig. Beim Eau-Claire-Projekt konnten schon mehr als 12 Gramm Gold je Tonne Gestein ausgemacht werden.
GoldMining – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/goldmining-inc/ – besitzt Gold und Kupfer in seinen Projekten in Süd- und Nordamerika. Zusätzlich besitzt GoldMining Aktien von Gold Royalty, U.S. GoldMining und von NevGold. Auf dem São Jorge-Projekt im brasilianischen Bundesstaat Pará wurden bis zu gut 10 Gramm Gold je Tonne Gestein gefunden.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von GoldMining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/goldmining-inc/ -) und Fury Gold Mines (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/fury-gold-mines-ltd/ -).
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