Erneuerbare Energien sind der Schlüssel zum Klimaschutz. Vor diesem Hintergrund unterstützt Deutschlands größter Onshore-Grünstromerzeuger Alterric die Mission Energiewende zu 100 Prozent. Das Unternehmen mit Hauptsitz im norddeutschen Aurich bringt dafür beste Voraussetzungen mit: über drei Jahrzehnte Erfolg im Wind-Business, ein starkes finanzielles Rückgrat, hohe technische Standards und energiewirtschaftliche Kompetenz. Gleichzeitig erweitert Alterric stetig seinen Horizont – aktuell durch die Entwicklung von Hybridparks mit Wind- und Sonnenenergie.

Dauerhafte Partnerschaften
Für eine nachhaltige Energiezukunft setzt Alterric auf Expertise entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die Teams an zwölf Standorten in Deutschland sowie in internationalen Büros in Frankreich und Griechenland planen, projektieren und bauen Energieparks. Eine Besonderheit in der Branche: Auch nach der Inbetriebnahme behält Alterric die Anlagen im eigenen Erzeugungsportfolio und sorgt für eine sichere, effiziente Energieernte.

Dieses Konzept stärkt die Beziehungen mit Land- und Forstbesitzern, Kommunen sowie Bürgerinnen und Bürgern. Denn auf die Maxime „Wir kommen, um zu bleiben“ können die Partner von Alterric in jeder Hinsicht vertrauen. So stehen in allen Projektphasen verlässliche Ansprechpartner zur Verfügung. Relevant sind nicht zuletzt finanzielle Aspekte wie dauerhafte Pacht- und Gewerbesteuerzahlungen und lokale Wertschöpfung für Kommunen. Darüber hinaus entwickelt Alterric Windenergiestandorte im Dialog mit den Akteuren vor Ort durch Repowering weiter. Damit bieten die Energiewende-Experten Kooperationen an, die über Generationen Bestand haben.

Leistungsplus und Netzsicherheit durch Hybridparks
Ein zukunftsweisendes Konzept im Alterric-Portfolio sind sogenannte Hybridparks: Künftig wird das Potenzial eigener Windpark-Areale durch die Installation von Photovoltaik-Modulen ergänzt.

Diese Kombination kann die Nennleistung in geeigneten Windparks verdoppeln. Pro Hektar ist der Zubau von rund einem Megawatt Solar-Leistung möglich – abhängig von der Aufteilung der Flächen, geografischen Gegebenheiten und Wetterbedingungen. Für Alterric bedeutet das eine Ausbaureserve von mindestens 1.500 Megawatt, ergänzend zur Projektpipeline Wind mit 10.000 Megawatt.

Von Hybridparks profitiert auch das Stromnetz. Alterric Hybridpark-Experte Gerrit van Schwartzenberg erklärt: „Antizyklische Erzeugungskurven sorgen für eine verstetigte Energie-Einspeisung: Im Sommer gibt es weniger Windstärken, dafür eine höhere Sonneneinstrahlung; im Winter gleicht stetiger Wind die kürzeren Tage aus. Wenn reine Solarparks in der kalten Jahreszeit reduziert einspeisen, liefern Hybridparks weiterhin Windstrom. Damit entsteht insgesamt eine relativ kontinuierliche Einspeisekurve – deshalb können Hybridparks größtenteils an vorhandene Netzinfrastruktur im Windpark angeschlossen werden.“ So werden Netzrisiken vermindert und Ressourcen gespart.

Konsens zu wertvollen Agrarflächen
Der Ausbau von Wind- zu Hybridparks kann auch Teil einer Lösung für die Flächenknappheit in Deutschland sein. Durch die Integration von Photovoltaik-Anlagen in bestehende oder geplante Windparks, nutzt Alterric vorhandene Flächenreserven effizient und mit Augenmaß.

In der Praxis zeigt sich: Das Ausweisen von Photovoltaik-Arealen ist für Kommunen keine leichte Entscheidung. Es gibt Bedenken, damit gingen wertvolle Flächen für die Landwirtschaft verloren. Gerrit van Schwartzenberg kann diese Sorge nachvollziehen, aber auch entkräften: „Landwirtinnen und Landwirte sind für uns wichtige Partner. Wir wollen nicht in Konkurrenz um Flächen treten. Die landwirtschaftliche Nutzung hat Vorrang.” Den Photovoltaik-Ausbau plant Alterric nur für Windparks, deren Böden nur wenig Ertragspotenzial aufweisen. Alterric Hybridparks bieten also Chancen für Agrarflächen mit geringerer Ertragfähigkeit und stärken damit die Wirtschaftlichkeit landwirtschaftlicher Betriebe.

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