Der Aufsichtsrat der BASF SE hat heute (20. Dezember 2023) auf Vorschlag des Nominierungsausschusses Tamara Weinert (58), President und Chief Executive Officer der Business Area Americas von Outokumpu, mit Sitz in den Vereinigten Staaten, für die Wahl als Anteilseignervertreterin im Aufsichtsrat benannt. Die Wahl soll in der ordentlichen Hauptversammlung der BASF SE am 25. April 2024 erfolgen.

Tamara Weinert soll Dame Alison Carnwath (70) nachfolgen, die im kommenden Jahr nicht mehr zur Wahl in den BASF-Aufsichtsrat antreten wird. Carnwath ist seit Mai 2014 Mitglied des BASF-Aufsichtsrats und würde somit bei einer erneuten Wahl für vier Jahre im Laufe ihres Mandats nicht mehr unabhängig im Sinne der Kriterien des Deutschen Corporate Governance Kodex sein.

„Mit Tamara Weinert haben wir eine erfahrene und kompetente Führungspersönlichkeit als Kandidatin für die Wahl in den Aufsichtsrat der BASF SE gewinnen können. Sie wird die Diversität und Unabhängigkeit des Gremiums stärken“, so Dr. Kurt Bock, Vorsitzender des Aufsichtsrats der BASF SE. Leitender Grundsatz für die Besetzung des Aufsichtsrats ist es, eine qualifizierte Aufsicht und Beratung des Vorstands der BASF SE sicherzustellen.

Tamara Weinert verfügt über einen MBA in Finance der Manchester Business School, Vereinigtes Königreich, und einen Master-Abschluss in Protected Landscape Management der University of Greenwich, Vereinigtes Königreich. Ihre berufliche Laufbahn begann Weinert als Bankfachwirtin bei der Deutschen Bank. Sie war dort in verschiedenen Funktionen in Europa und Asien tätig. Seit 2021 ist Tamara Weinert President und Chief Executive Officer der Business Area Americas sowie Mitglied des Leadership Teams von Outokumpu. Das Unternehmen ist ein weltweit führender Anbieter von nachhaltigem rostfreiem Stahl. Weinert verfügt über ausgewiesene Kompetenzen in den Bereichen Finanzen, Risk Management und Vertrieb. Zudem hat sie aufgrund aktueller und früherer internationaler Tätigkeiten umfassende operative und strategische Managementerfahrung, unter anderem auf dem Gebiet von Kreislauflösungen wie Recycling in der Stahlindustrie.

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