Die einzelnen Warengruppen haben sich wertmässig im Vorjahresvergleich wie folgt entwickelt:
Die höchsten Umsätze (44.1 Millionen Schweizer Franken) wurden in diesem Jahr mit Abstand durch die hohe Nachfrage nach Smartphones generiert. Gegenüber Vorjahr war das ein Plus von fast 6.0 Millionen Schweizer Franken. Dabei wurden insbesondere Premium Geräte besonders stark nachgefragt. Der Durchschnittspreis für ein Smartphone stieg im Vergleich zur Black Week 2023 von 515 auf über 600 Schweizer Franken.
Die zweithöchste Nachfrage verzeichneten wiederum die Mobilecomputer. Mit 26.1 Millionen Schweizer Franken entwickelte sich der Umsatz allerdings um 2.3 Millionen Schweizer Franken tiefer als im Vorjahr.
An dritter Stelle lagen die Fernseher. Mit einem Umsatzvolumen von 24.3 Millionen Schweizer Franken lag der Umsatz 9 Prozent tiefer im Vergleich zum Vorjahr und gar fast 20 Prozent zur Black Week 2022. In diesem Teilmarkt machen sich zahlreiche Promotionen, welche im Vorfeld der Black Week stattgefunden haben, sowie eine zunehmende Marktsättigung bemerkbar.
Das Thema Gaming hat sich etwas abgekühlt und auf den Umsatz der Deskcomputer negativ ausgewirkt. Wertmässig ging das Volumen von 8.0 Millionen Schweizer Franken auf 6.8 Millionen Schweizer Franken zurück.
Tablets hingegen verzeichneten auch in diesem Jahr eine anhaltend hohe Nachfrage. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Umsatz nahezu stabil gehalten werden.
Der Postpandemie Nachholbedarf bei Fotokameras zeigte auch in der der Black Week 2023 einen erneut positiven Trend. Der Umsatz von 4.9 Millionen Schweizer Franken lag gegenüber Vorjahr um rund 0.5 Millionen Schweizer Franken im Plus.
Zur Studie
GfK erhebt über seine Handelspanels regelmässig in mehr als 70 Ländern weltweit Umsatzdaten für die Segmente Unterhaltungselektronik, Foto, Telekommunikation, Informationstechnologie, Büroausstattung, Elektrogross- und Kleingeräte. Alle Zahlen gemäss GfK Panelmarkt. Diese Medienmitteilung finden Sie ab 5. Dezember 2023 auch auf unserer Website.
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