FingerHaus unterstützt Kampagne der Deutschen Holzwirtschaft

Etwa 70.000 Betriebe mit 650.000 Beschäftigten und einem jährlichen Umsatz von 120 Milliarden Euro sind in den Verbänden der deutschen Holzwirtschaft organisiert. Von Brücken und Wohngebäuden bis zu Möbeln und Parkett – Holz als Bau- und Werkstoff sei unverzichtbar und ein maßgeblicher Faktor um die deutschen Klimaziele zu erreichen, erklärt der Deutsche Holzwirtschaftsrat. Das Ziel der Kampagne ist, Politik und Gesellschaft davon zu überzeugen, dass Holzverwendung und die aktive Waldbewirtschaftung mit dem Umbau zu klimastabileren Wäldern diesen klimapositiven Beitrag leisten können.

Als Mitgliedsunternehmen des BDF ist FingerHaus seit langem bestrebt, die Verwendung von Holz als Baumaterial zu fördern und auf die positiven Auswirkungen auf das Klima hinzuweisen. FingerHaus wird die breit angelegte Kampagne deshalb tatkräftig unterstützen und seine Expertise und Erfahrung im Bereich Fertighausbau einbringen, um das Bewusstsein für die positiven Eigenschaften von Holz als Baumaterial zu schärfen.

"Wir sind stolz darauf, Teil der Kampagne ‚Holz rettet Klima‘ zu sein und dabei zu helfen, die Vorteile einer nachhaltigen Holzwirtschaft der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen", sagt Dr. Mathias Schäfer, FingerHaus-Geschäftsführer und Präsident des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). "Als Unternehmen, das sich der Nachhaltigkeit verpflichtet fühlt, und als Branche insgesamt ist es uns wichtig, über die positiven Auswirkungen der Verwendung von Holz als Baumaterial aufzuklären. Wir sind fest davon überzeugt, dass eine nachhaltige Forstwirtschaft und der Einsatz von Holz in der Bauindustrie einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz leisten werden."

FingerHaus ist ein führender Anbieter von Fertighäusern in Deutschland. Das Traditionsunternehmen steht für innovative und nachhaltige Lösungen im Hausbau und setzt dabei von Anfang an auf den Einsatz von Holz als Baumaterial. Einen wichtigen Meilenstein in seiner Nachhaltigkeitsstrategie erreichte das Unternehmen im März 2023 mit der Klimaneutralität des Produktions- und Verwaltungsstandortes in Frankenberg/Eder.