Die Automobilindustrie braucht Lithium, das „weiße Gold“ oder „das neue Öl“ für die Batterien der Elektrofahrzeuge.
Fast weltweit wird Lithium benötigt, bis 2030 könnte der Lithiumbedarf Europas bei 73.000 Tonnen oder auch darüber liegen. Deutschland braucht Lithiumimporte. Vielleicht kann Lithium in der Pfalz gefördert werden. Es wird hierzulande eifrig geforscht an der Lithiumgewinnung durch Geothermie. In Rheinland-Pfalz versucht man Lithium zu extrahieren und zu verarbeiten. Mithilfe von Geothermie-Anlagen soll lithiumhaltiges Thermalwasser gut 3.000 Meter nach oben gepumpt werden. Hat man das Lithium abgetrennt, kann das Wasser wieder zurück in die Erde geleitet werden.
Aktuell ist der Lithiumpreis ziemlich abgerutscht, denn es gab eine Angebotsschwemme. Vor etwa einem Jahr befand sich der Preis für den Rohstoff noch auf einem neuen Allzeithoch, heute sieht es preislich gerade anders aus. Aber die Nachfrage nach Lithium ist groß, das wird sich auch wieder bei den Lithiumaktien zeigen. Mit Schuld am Preisverfall war sicher die schwächelnde Konjunktur in China, sowie unter den Erwartungen liegende Elektroauto-Verkäufe. Auf längere Sicht sieht es für die Branche der Elektrofahrzeuge jedoch aussichtsreich aus. Denn weltweit geht der Trend weg von Verbrennern hin zu Elektroautos. Damit sollte sich auch der Lithiumpreis wieder erholen.
So rechnen Experten der Deutschen Bank und der Citibank damit, dass es spätestens 2025 ein Angebotsdefizit am Lithiummarkt geben wird. Es gibt aber auch Stimmen, die bis 2030 von einem Überangebot sprechen. Langfristig sehen die Chancen bei Lithium dennoch sehr gut aus.
Lithium gibt es in den Projekten von Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – . Die Projekte liegen in Quebec, Saskatchewan, Manitoba und Ontario. Im Yukon besitzt das Unternehmen noch ein Silber-Gold-Projekt.
Auch um wichtige Batteriemetalle kümmert sich Green Shift Commodities – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/green-shift-commodities-ltd/ – in Südamerika und in Ontario. Es sind dies unter anderem Nickel und auch Lithium.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.
Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch
Telefon: +49 (2983) 974041
E-Mail: info@js-research.de