Das Qualitätsbündnis der E-Handwerke ist 2023 bereits kräftig gewachsen – ein Ende dieses Trends ist nicht in Sicht. Denn mit dem Beitritt von Grothe steigt die Zahl der E-Markenpartner auf nunmehr 78 an. Die große Nachfrage zeigt: Qualität in den Vordergrund zu stellen, kommt an.
„Wir verfügen in Deutschland über eine außergewöhnlich große Zahl an Traditionsunternehmen. Das gilt insbesondere für die Elektroindustrie. Grothe startete vor 130 Jahren als Pionier im Bereich der Signalisation und wir freuen uns, dass das Unternehmen – heute ein renommierter Anbieter für Gebäudetechnik – nun den Kreis unserer E-Markenpartner erweitert“, so Stefan Ehinger, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke.
Grothe, 1892 in Köln-Zollstock gegründet, galt seinerzeit als Vorreiter in Sachen „Signalisation“ und bot seinen Kunden schon vor der Wende zum 20. Jahrhundert Läutewerke an. Heute bietet der Spezialist für Sicherheits- und Gebäudetechnik seinen Kunden eine breite Produktpalette an, die von Türgongs und Sprechanlagen über Videoüberwachungssysteme, Alarmanlagen, Klingel- und Sicherheitstransformatoren bis hin zu Smart-Home-Produkten wie dem Smart-Home-System Yokis reicht. Seit 2001 ist Grothe, mittlerweile mit Firmensitz in Hennef, Teil der Urmet Gruppe.
Erklärtes Ziel des Gebäudetechnik-Anbieters ist es, Menschen durch Technologie mit Gebäuden zu verbinden und ihnen mehr Wohnkomfort sowie langlebige, nachhaltige Produkte zu bieten. Einen wichtigen Schlüssel stellt für Grothe in diesem Zusammenhang das Thema „Modernisierung“ dar. Um das Auf- und Nachrüsten zu erleichtern, setzt man daher konsequent auf integrative Systeme. Das bedeutet: Neue Produkte aus dem Hause Grothe sind immer kompatibel mit alten Systemen und Komponenten.
„Smarte Gebäudetechnik gewinnt im Zuge von Sektorkopplung und Digitalisierung der Stromwende enorm an Bedeutung“, ist ZVEH-Vizepräsident und Vorsitzender der ArGe Medien im ZVEH, Hans Auracher, überzeugt: „Mit unserem neuen Partner Grothe bieten wir unseren Innungsbetrieben daher ein noch größeres Spektrum an intelligenter Gebäudetechnik, die zudem den Anspruch hat, ressourcenschonend zu sein.“
„Die E-Handwerke repräsentieren eine Partnerschaft, die unsere Werte von Qualität, Kundennähe und Innovationsgeist widerspiegelt“, meint Andreas Rosen, Geschäftsführer der Grothe GmbH: „Die Entscheidung für die E-Markenpartnerschaft war für uns ein logischer Schritt, um das Vertrauen unserer Kunden weiter zu stärken und unsere Kompetenz im Markt zu unterstreichen. Wir sind stolz, Teil dieses Qualitätsbündnisses zu sein und gemeinsam mit den E-Handwerken maßgeschneiderte und zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln, die den Anforderungen unserer Kunden nicht nur gerecht werden, sondern sie übertreffen.“
Der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) vertritt die Interessen von 48.614 Unternehmen aus den drei Handwerken Elektrotechnik, Informationstechnik und Elektromaschinenbau. Mit 527.354 Beschäftigten, davon 45.967 Auszubildende, erwirtschaften die Unternehmen einen Jahresumsatz von 81,4 Milliarden Euro. Dem ZVEH als Bundesinnungsverband gehören zwölf Landesverbände mit 313 Innungen an.
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