Continental hat auf der Agritechnica in Hannover erstmals seine dezidiert auf mobile Maschinen ausgelegte Telematikplattform der Landmaschinenbranche vorgestellt. Das System ist skalierbar und ermöglicht Kunden größtmögliche Flexibilität: Sie können für ihre Landmaschinen nicht nur zwischen den Übertragungsstandards 4G oder 5G – in verschiedenen Ausprägungen – wählen, sondern haben auch bei der benötigten Rechenleistung große Freiheitsgrade. Auf der Agritechnica stellt das Technologieunternehmen zudem seine umfassende Strategie für die Zukunft der Vernetzung von Landmaschinen vor. Ein besonderes Interesse gilt dabei der Cybersicherheit. Schließlich hat die Bedeutung von Cyberbedrohungen in allen Wirtschaftsbereichen in den vergangenen Jahren stark zugenommen und erreicht durch die zunehmende Vernetzung von Maschinen und Anlagen auch die Landwirtschaft. Die Folgen möglicher Cyberangriffe können im schlimmsten Fall zu Ernteausfällen führen und Existenzen bedrohen.

Mit seinem Hardware-Portfolio für mobile Maschinen hat sich Continental zukunftsfähig aufgestellt. Die Telematikplattform basiert zwar auf der Telematik-Hardware für Pkw und Nutzfahrzeuge, wurde aber extra auf die Anforderungen von mobilen Maschinen zugeschnitten. Als Basis dafür diente eine ausführliche Evaluation typischer Anwendungen, unter anderem in der Landwirtschaft. So genügen die Hardwareboxen etwa den Schutzklassen IP67 bis 69, eine Auslegung, die in einem Pkw nicht erforderlich ist. Skalierbar ist die Plattform, weil sie sowohl für den Übertragungsstandard 4G als auch für 5G ausgelegt ist. Zudem lässt sich ihre Rechenkapazität flexibel anpassen. Letzteres ist wichtig für die Landtechnikbranche, denn die unterschiedlichen Anwendungsfälle und Maschinengrößen erfordern entsprechend sehr unterschiedliche Auslegungen der Telematik.

„Wir sehen ein enormes Potenzial für unsere Kunden, sich über die Qualität und Sicherheit ihrer Konnektivitätslösungen vom Wettbewerb zu differenzieren. Hersteller können ihre mobilen Maschinen zu absolut zuverlässigen Datenproduzenten entwickeln und so die Produktivität ihrer Kunden erhöhen“, sagt Mario Branco, Leiter Off-Highway bei Continental. „Zugleich sehen wir sehr klar, dass bei den im Vergleich kleinen Stückzahlen die Entwicklung von Telematik-Hardware ausschließlich für Landmaschinen nicht ökonomisch wäre.“ Darum passt Continental vorhandene Technologie aus dem Pkw- und Nutzfahrzeugbereich an die Bedürfnisse der Landwirtschaft an.

Die Kompetenzen in den Bereichen Vernetzung, Software-Architektur und Cybersicherheit hat Continental über die Jahre kontinuierlich ausgebaut, nicht zuletzt durch die Tochterunternehmen Argus Cybersecurity und die Spezialisten für Automotive Software, Elektrobit. Großaufträge in den Bereichen Cybersecurity und Vernetzung für Trucks und Off-Highway-Fahrzeuge wie etwa die Ausstattung von Fahrzeugen mit 5G-Hardware zeigen, wie Continental schon heute an der autonomen Mobilität von morgen arbeitet. Vertrauen können Kunden von Continental auf die langjährige Expertise des Unternehmens bei der Vernetzung von Fahrzeugen und mobilen Maschinen. Bereits seit 1996 arbeitete mit Motorola Automotive ein Unternehmensvorgänger in diesem Bereich……………………… Lesen Sie hier weiter.

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