Neue, innovative Data-First-Strategie von Syniti stellt den Status quo der digitalen Transformation infrage

Viele Unternehmen behandeln Daten in Transformationsprojekten nachrangig, oft zum eigenen Nachteil. Ohne Datentransformation ist keine erfolgreiche digitale Transformation möglich. Werden Daten nicht rechtzeitig einbezogen, können Budgetüberschreitungen, unzuverlässige Analysen, Projektverzögerungen und sogar deren Scheitern die Folge sein. Laut einem kürzlich erschienenen Bericht von McKinsey¹ werden Unternehmen weltweit bis zum Jahr 2024 schätzungsweise 100 Milliarden US-Dollar für ineffiziente Datenmigrationen ausgeben. Ein zentrales Element der Data-First-Strategie besteht darin, mit der Datenarbeit vor der oder parallel zur allgemeinen Designphase eines digitalen Transformationsprojekts zu beginnen. Derzeit fangen die meisten Transformationsinitiativen mit dem Design an und befassen sich erst später mit den Daten. Syniti-Kunden erzielen bessere Ergebnisse und profitieren von einer schnelleren Umsetzung, indem sie entweder zuerst mit dem Daten-Workstream beginnen oder die globale Design- und Datenarbeit parallel durchführen. 

Für Unternehmen, die generative KI zur Wertschöpfung und Innovation nutzen wollen, wird es ebenfalls entscheidend sein, frühzeitig mit der Aufbereitung von Daten zu beginnen und sich auf die Bedeutung qualitativ hochwertiger Daten zu konzentrieren. Minderwertige Daten führen häufig zu Problemen wie ungenauen Empfehlungen, verzerrten Ergebnissen und irrelevanten Leitlinien, die sich negativ auf die Reputation einer Marke auswirken. 

Die Grundlage der Data-First-Strategie ist das Engagement von Syniti als fokussiertes, reines Datenunternehmen. Sein hoch motiviertes Team aus fachlich und technisch versierten Datenexperten kombiniert intelligente Software mit einer umfassenden, achtstufigen Methodik, die Business-Ready-Daten Priorität einräumt. Im Rahmen der Data-First-Initiative wird das Unternehmen auch zukünftig in die Weiterbildung und Förderung herausragender Datenexperten investieren. Auf diese Weise wird Syniti zu einem bevorzugten Arbeitgeber für Datenspezialisten, die sich weiterentwickeln und neue Herausforderungen annehmen möchten, und verfeinert gleichzeitig seine Data-First-Methodik. 

Darüber hinaus nimmt das Unternehmen strategische Verbesserungen an seinem Alliance-Programm vor, um die Bedeutung der frühzeitigen Entwicklung einer soliden Datengrundlage in jedem Transformationsprojekt noch stärker hervorzuheben. Zu diesen Veränderungen gehören: 

• Fortbildung und Produktzertifizierungen: Von Partnern wird erwartet, dass sie Qualifizierungsmaßnahmen und Zertifizierungstests absolvieren. So soll sichergestellt werden, dass sie die Syniti-Technologie, darunter alle Module der Datenmigrationssoftware Syniti Knowledge Platform (SKP), optimal nutzen können.  

• Aufbau von Datenkompetenz: Datenexperten werden in den Capability-Management-Prozess von Syniti eingebunden, der auf der umfassenden achtstufigen Methodik des Unternehmens basiert. Das Programm fördert die Einführung von Best Practices, die über die Produktzertifizierung hinausgehen, beispielsweise ein Trainingsmodell für den Kompetenzaufbau durch Erfahrung und Coaching. Dies soll dazu beitragen, Risiken zu minimieren und einen höheren Mehrwert aus Projektergebnissen zu ziehen.  

• Syniti Premium Engagement Services: Premium Engagement Services bieten das höchste Niveau an Fachkompetenz, On-Demand-Support, Beratungsempfehlungen, Risikobewertungen und Empfehlungen für Projekte und Datentechnologien sowie zusätzliche Beratungsleistungen. Sie tragen dazu bei, den Wert von Daten in digitalen Transformationsprojekten zu maximieren.  

Kevin Campbell, CEO von Syniti, erläutert: „Noch nie hat uns ein Kunde gesagt, er habe zu früh mit der Datenarbeit begonnen. Daten erfordern fundiertes technisches und geschäftliches Know-how. Rein technische oder Design-First-Ansätze werden nicht zu den qualitativ hochwertigen Ergebnissen führen, die sich Unternehmen von diesen Initiativen erhoffen. Unsere Data-First-Strategie ist ein echter Paradigmenwechsel in Bezug auf die Strukturierung der digitalen Transformation. Für den Erfolg sowie für eine zeitgerechte und qualitativ hochwertige Bereitstellung ist es unerlässlich, sich auf echte Datenexperten zu verlassen.  

Gabriela Azzali, Senior Executive für technologische Transformation, ergänzt: „Als Lead Executive für viele komplexe digitale Transformationsprojekte habe ich erfahren, wie wichtig es ist, mit der Datenaufbereitung zu beginnen und sicherzustellen, dass die Daten bereinigt und zugänglich sind. Ich hatte das Vergnügen, mit Syniti zusammenzuarbeiten, und freue mich, dass sie ganz offiziell den datengestützten Ansatz unterstützen, der zum Erfolg unserer gemeinsamen Projekte geführt hat.“