Von Sensoren über Maschinen bis hin zu mobilen Devices – und zurück:  in unserer modernen Welt kommuniziert alles und jeder miteinander. Das Internet of Things (IoT) steht dabei sinnbildlich für unser digitales Zeitalter. Es vernetzt Produktionsanlagen, steuert autonome Fahrzeuge, überwacht Warenflüsse und vieles mehr.

Die digitale Transformation ist heute zur Notwendigkeit für all diejenigen Unternehmen geworden, die wettbewerbsfähig bleiben wollen. Aus diesem Grund gehören IoT-Projekte immer häufiger zur zentralen Strategie von Unternehmen. IoT-Projekte müssen dabei nicht nur den Wünschen verschiedener Stakeholder gerecht werden, sondern auch konkreten Spielregeln folgen. Die wichtigsten dieser Dos & Don`ts haben wir im Folgenden zusammengefasst.

DO: Austausch von IT und OT

In modernen Unternehmensumgebungen stehen Operational Technologie (OT) und Information Technologie (IT) im ständigen Austausch. Während die OT den Fokus auf die Gewährleistung des Betriebs und die Sicherheit von Mensch und Anlage legt, stellt die IT das Management komplexer Systeme sowie die Sicherheit der IT-Systeme in den Mittelpunkt. IoT-Projekte stehen vor der Herausforderung, den Ansprüchen beider Seiten gerecht zu werden.

DON´T: Ziele nicht eindeutig definieren

Die Grundvoraussetzung erfolgreicher IoT-Projekte? Die präzise Definition des Projektziels! Unternehmen sollten sich ausreichend Zeit nehmen, klare Ziele zu benennen und zudem festzulegen, welche Ziele mit dem Projekt nicht verfolgt werden sollen. Diese Ziele sollten regelmäßig im Projektverlauf überprüft werden, auch hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit.

DO: Alle ins Boot holen

Es ist wichtig, die Meinungen der einzelnen Verantwortlichen – beispielsweise Vertreter aus IT, IT-Management und -Security, aber auch die OT-seitigen Anwender wie Produktionsleiter, Elektroinstallateure und Automatisierer – einzuholen und die verschiedenen Bedürfnisse schon vor Projektstart klar zu definieren. Um das Projekt von oben „abzusichern“, sollte zudem ein Mitglied des C-Levels, wie der CIO oder CISO, als direkter Ansprechpartner eingebunden werden.

DON´T: Schnittstellen ignorieren

IoT-Projekte sind dann erfolgreich, wenn die Schnittstellen interoperabel und möglichst offen sind, um sich nicht von bestimmten Anbietern und deren spezifischen Businesszielen abhängig zu machen. Also: Finger weg von proprietären Schnittstellen!

DO: Die richtige Technologie auswählen

Für die erfolgreiche Umsetzung von IoT-Projekten ist es wichtig, von Beginn an auf die richtige Technologie zu setzen. Nicht nur, um die Projektziele zu erreichen, sondern auch, um die Akzeptanz der Anwender und die Benutzerfreundlichkeit im täglichen Gebrauch sicherzustellen. Vor einer Investition sollten Unternehmen analysieren, welche Anforderungen sich aus dem IoT-Projekt für Hard- und Software ergeben.

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