Viele Fertigungsbetriebe setzen im Zuge ihrer Digitalisierungs- und Industrie-4.0-Strategien auf das IIoT. Durch die zunehmende Vernetzung von OT- und IoT-Geräten mit IT-Netzwerken steigt jedoch das Risiko von Cyberattacken und Sicherheitslücken in ihren OT-Umgebungen. Auch aufgrund der zunehmenden Anzahl von Hackerangriffen auf kritische Infrastrukturen ist eine robuste OT-Sicherheitsstrategie nicht länger optional, sondern obligatorisch und muss für Unternehmen höchste Priorität haben.
Diese ernste Bedrohungslage steigert besonders die Notwendigkeit einer Firewall, die nicht nur die IT-Umgebung schützt, sondern auch einen Verteidigungsring um die Operational Technology in Fertigungsbetrieben legt. Die Open Systems OT Firewall bietet Unternehmen eine komplette Übersicht und die vollständige Kontrolle über die Netzwerkkommunikation innerhalb ihrer kritischen Infrastruktur. Um dies zu gewährleisten, enthält sie unter anderem Funktionen zur Segmentierung des Netzwerks und Einrichtung dynamischer IP-Gruppen. Gerade für Unternehmen mit mehreren Standorten eignet sich die Open Systems OT Firewall aufgrund ihrer Architektur, die verschiedene Sicherheits- und Vertrauenszonen vorsieht. Auf diese Weise sind Fertigungsbetriebe nicht nur in der Lage, die Kommunikation zwischen ihrem softwaredefinierten Wide-Area-Netzwerk (SD-WAN) und dem Internet zu kontrollieren und zu regulieren. Sie können bestimmte Zonen auch vor internen Bedrohungen schützen, etwa wenn Hacker sich Zutritt zu einer Sicherheitszone verschafft haben.
Die Open Systems OT Firewall beinhaltet darüber hinaus technischen Rund-um-die-Uhr-Support durch das Expertenteam des führenden Anbieters von Managed-SASE-Lösungen. Es unterstützt Nutzer bei der erfolgreichen Implementierung einer sinnvollen Netzwerksegmentierung über die OT-Firewall, die sie dann mit Hilfe von Richtlinien leicht verwalten können.
„Die wenigsten Unternehmen haben einen vollständigen Einblick in ihre OT-Umgebungen. Viele können zwar Bedrohungen erkennen, sobald Daten eine Fabrik in Richtung Internet verlassen, allerdings kann es dann schon zu spät sein“, warnt Stefan Keller, Chief Product Officer bei Open Systems. „Unternehmen müssen daher Transparenz in ihre Operational-Technology-Umgebungen bringen. Mit der Open Systems OT Firewall bieten wir ihnen zentrale Funktionen eines Network-Security-Monitoring-Systems: vom Traffic Monitoring und der Bedrohungserkennung bis hin zu deren Entschärfung via Netzwerkisolierung.“
„Der Bedarf an Informationen aus der Produktion, zum Beispiel durch Sensordaten, steigt zusehends, deshalb ist eine sichere OT-Umgebung entscheidend“, sagt Dirk Theissen, Enterprise IT Security Architect bei GEA. „Durch die Implementierung der Open Systems OT Firewall haben wir die Sicherheit, die wir brauchen, als 24×7-Dienstleistung. Wir schätzen die vertrauensvolle Partnerschaft mit Open Systems bei der Sicherung kritischer Infrastrukturen.“
Weitere Informationen
- Whitepaper: https://info.enterprisemanagement.com/securing-modern-operational-techn-networks-webinar-ws
- Webinar: https://go.open-systems.com/Modern-OT-Environments.html
- GEA Customer Story: https://www.open-systems.com/company/customers/gea/
- Open Systems OT Firewall: https://www.open-systems.com/sase/ot-firewall
Als führender Anbieter von Managed-SASE-Lösungen erfüllt Open Systems seit mehr als 30 Jahren die Netzwerk- und Sicherheitsanforderungen von Unternehmen weltweit. Open Systems Managed SASE kombiniert SD-WAN, Firewall, SWG, CASB und ZTNA in einem einzigen Framework, das sichere Konnektivität über Cloud- sowie Hybrid-Umgebungen und Standorte hinweg unterstützt. Open Systems Managed SASE ist über ein benutzerfreundliches Managementportal verfügbar und zeichnet sich durch eine einheitliche Datenplattform aus. Der Managed Service von Open Systems, der auch den persönlichen Support durch ein Team aus Sicherheitsexperten umfasst, ist rund um die Uhr verfügbar. Weitere Informationen dazu gibt es auf open-systems.com/de/.
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