Von der digitalen Planung von Installationen und Glasfaserausbau in Bestandsgebäuden über zukunftsorientierte Ladelösungen für E-Fahrzeuge bis hin zur verlässlichen und nachhaltigen Stromerzeugung und solarem Laden für E-Mobilität. Darum geht es diesmal.
Ganzheitliche Systemlösungen, Digitalisierung der Energiewende, Glasfaserverkabelung, Künstliche Intelligenz im Handwerk: In 20 Vorträgen in fünf parallel stattfindenden Fachforen mit Ausrichtung auf Elektrotechnik, Informationstechnik, Elektromaschinenbau, Strategische Unternehmensentwicklung und Erneuerbare Energien/Energieeffizienz können sich die Elektro-Betriebe über die neuesten Entwicklungen und Innovationen in diesen Bereichen informieren. Dieser Tageskongress verschafft den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den handwerklichen Fachbetrieben damit einen Know-how-Vorsprung am Markt und hilft, neue Geschäftsfelder für die E-Handwerksbetriebe zu erschließen. Hinzu kommen noch praxisrelevante Informationen über Unternehmensführung, Betriebswirtschaft und Marketing.
Know-how an Kunden weiterreichen
Mitgliedsbetriebe und Ihre leitende Beschäftigte informieren sich bei diesem Fachkongress zu aktuellen Technologien, Entwicklungen und Trends, damit sie ihre Kundinnen und Kunden innovative und energiesparende Lösungen bieten können. Wichtig bei einem solchen Kongress ist auch immer der persönliche Austausch der Fachexperten untereinander, ob über konkrete Anwenderthemen oder über persönliche Erfahrungen. An den zahlreichen Infoständen der Verbandspartner können die Anwesenden darüber hinaus Trends und Lösungen der Branche kennenlernen.
Das Gebäude als System, so lautet der Titel der Jubiläumsausgabe
Strom aus der heimischen Photovoltaik-Anlage, elektrischen Wärme- und Warmwasserbereitung, eigenen Batteriespeicher, Ladeinfrastruktur für das voll-elektrische Familienfahrzeug und den Überschuss ins Verteilnetz einspeisen: der Traum eines jeden Hausbesitzers – besonders bei den aktuellen Energiepreisen. Die E-Handwerksunternehmen stehen derzeit im Fokus nahezu aller energie-politischen Entscheidungen, ob auf Landes- oder Bundesebene. Sie sind als Partner der Energiewende ein wichtiges Bindeglied zwischen Politik und Kunde. Da die politischen Vorgaben immer restriktiver werden, werden auch die anzuwendenden Technologien zunehmend anspruchsvoller und komplexer. Daher ist es die Aufgabe der E-Handwerksunternehmen, diese Technologien zusammenzubringen und ein Gebäude als integriertes System zu gestalten, das auf die individuellen Kundenbedürfnisse zugeschnitten ist. Dies betrifft nicht nur das E-Handwerk, sondern alle Beteiligten, die Gebäude fit für die Energiewende machen. Deshalb ist es grundsätzlich für Unternehmerpersönlichkeiten und deren Beschäftigte gleichermaßen unerlässlich, ihr Know-how in diesen dynamischen Zeiten unerlässlich, auf dem aktuellen Stand zu halten und sich über alle wichtigen Trends und Entwicklungen zu informieren. Ebenso wichtig ist es, alle sich bietenden Möglichkeiten der Digitalisierung zu nutzen, um möglichst effektiv und effizient am Markt agieren zu können – zum Wohle des Kunden versteht sich. „Das 25. Jubiläums-Forum des Fachverbandes bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern genau diese Möglichkeiten, sich auf den neuesten Stand zu bringen, sich zu informieren und weiterzubilden sowie sich mit Branchenkollegen auszutauschen“, so Thomas Bürkle, Präsident des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg.
Blick zurück
Am 19.03.2005 fand das erste Unternehmerforum – damals noch mit 4 parallel-laufenden Programmen – in Karlsruhe statt. Anfangs wechselten die Veranstaltungsorte noch – so waren Offenburg, Pforzheim, Leinfelden-Echterdingen und Stuttgart Standorte dieser Kongresse. Seit dem 8. Unternehmerforum hat diese Veranstaltung jedoch eine feste Location erhalten: Das SpOrt in Stuttgart. Zwischenzeitlich haben sich insgesamt rund 4.800 Teilnehmer in den 500 Fachvorträgen über neueste Entwicklungen, technische Innovationen, Geschäftsmodelle etc. informiert und Erfahrungen mit Kollegen und Kolleginnen aus anderen E-Handwerksunternehmen und den anwesenden Ausstellern im Foyer ausgetauscht. „Eine absolute Erfolgsgeschichte“, so Thomas Bürkle, „denn diese für die Innungsfachbetriebe und deren Beschäftigte so wertvolle Veranstaltung hat sich fest etabliert. Wie sonst hätten wir diesen Kongress zwischenzeitlich 25-mal so erfolgreich durchführen können. Und das Beste daran ist: Der Kunde profitiert von der Fachkompetenz der elektrohandwerklichen Innungsfachbetriebe!“
Link zur Veranstaltung:
Der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg ist die Dachorganisation der 37 Elektro- bzw. Informationstechniker-Innungen im Land und vertritt als Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband die Interessen von rund 7.500 Handwerksunternehmen der Elektrotechnik, der Informationstechnik und des Elektromaschinenbaus.
Die knapp 60.000 Beschäftigten der Branche erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von über acht Milliarden Euro. Rund 5.500 junge Menschen werden derzeit in einem der attraktiven Ausbildungsberufe zum Facharbeiter ausgebildet.
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