"Angesichts des zunehmenden Bedarfs an hochwertigen Lösungen im Bereich des Hochwasserschutzes, insbesondere vor dem Hintergrund des Klimawandels, werden Produkte, die den bestmöglichen Schutz vor Überschwemmungen bieten und gleichzeitig umweltfreundlich sind, einen wichtigen Platz auf dem Markt einnehmen", betonte Minister Hrnjić nach dem Treffen. "Da unser Land zunehmend von Überschwemmungen betroffen ist, ist es wichtig, über den Aufbau von Produktionskapazitäten in Bosnien und Herzegowina nachzudenken, die durch die Anwendung solcher Technologien zum Hochwasserschutz beitragen würden."
Andreas Zanni, Leiter des Konsortiums JUMBO BLOCK®, äußerte sich erfreut über das Treffen und die positive Atmosphäre. "Es war eine sehr angenehme und inspirierende Diskussion. Wir haben uns entschieden, in Bosnien und Herzegowina zu produzieren", teilte er dem Minister heute mit.
Das Unternehmen befindet sich derzeit in zahlreichen globalen Projektgesprächen und wird in den nächsten Monaten weitere Erfolge verzeichnen. Die innovative Technologie von JUMBO BLOCK® ermöglicht einen Technologievorsprung im Bereich der großvolumigen Retention. Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit stehen bei JUMBO BLOCK® seit Beginn an erster Stelle. Minister Hrnjić konnte sich von diesen Prinzipien überzeugen. Das Treffen zwischen Minister Hrnjić und dem JUMBO BLOCK® Team markiert einen wichtigen Schritt in Richtung einer resilienten Zukunft und effektiven Hochwasserschutzlösungen. Das Unternehmen setzt sich dafür ein, den Herausforderungen des Klimawandels mit innovativen und nachhaltigen Lösungen zu begegnen.
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Mit unserem innovativen JUMBO BLOCK® System setzen wir neue Maßstäbe in der Regenwasserbewirtschaftung und tragen aktiv zum Schutz von Menschen, Eigentum und der Umwelt bei.
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