Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die steigende Nachfrage nach Uran aus stabilen geopolitischen Regionen sowie die nationalen Sicherheitsziele der USA haben die Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR) angespornt, seine Produktionsbereitschaft herzustellen. Kaum richtig losgelegt, kann das Unternehmen schon den gigantischen Erfolg vermelden, dass man „Production ready“ ist!
Und die Zeit für einen baldigen Produktionsbeginn scheint perfekt. Denn einem rückläufigen Angebot steht eine deutlich steigende Nachfrage gegenüber, was schlussendlich in signifikant höheren Uran-Preisen münden wird. Als US-amerikanisches Unternehmen spielen Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR) natürlich auch die bevorstehenden Gesetzesvorlagen zur Einstellung der russischen Uranimporte perfekt in die Karten. Diesbezüglich wurde sogar schon ein erster Uran-Abnahmevertrag mit dem US-Energieministerium abgeschlossen.
Das vom russischen Unternehmen übernommene Projekt ermöglicht jetzt den sofortigen Produktionsbeginn!
Verrückt eigentlich, wenn man sich überlegt, dass man Russland aus dem Uran-Markt drängen will aber auf der anderen Seite ein Projekt in Produktion bringt, dass zuvor von einem russischen Unternehmen betrieben wurde. Erst im Dezember 2021 hat Uranium Energy (UEC) dieses Projekt von Uranium One Americas, Inc., ein Unternehmen, das zur russischen staatlichen Atomenergiegesellschaft Rosatom gehört, übernommen und geht nun als erstes UEC-Projekt in Produktion!
Mit der Akquisition dieses Kronjuwel verleibte sich UEC eines der größten und vollständig genehmigten ‚ISR‘-Projekte der USA ein. Die Rückführung dieser hochwertigen Vermögenswerte in US-Besitz war für UEC eine transformative Übernahme, die das Unternehmen sogar zum größten US-Uran-Unternehmen gemacht hat, welches eine vollständig genehmigte, kostengünstige ‚ISR‘-Projektressourcenbasis in den USA vorweisen konnte.
Das Portfolio von UEC (WKN: A0JDRR) umfasst das beeindruckende ‚Irigaray Central Processing Plant‘ (‚CPP‘) sowie über 20 Uranprojekte, 100.000 Acres (rund 405 Quadratkilometer) Land und vier vollständig genehmigte ‚ISR‘-Projekte. ‚Christensen Ranch‘, ein ‚In Situ Rückgewinnungsprojekt‘, das Teil des Portfolios ist, hat bereits mehr als sechs Millionen Pfund Uran produziert, bevor es 2018 aufgrund der extrem niedrigen Uranpreise in den Pflege und Wartungszustand versetzt wurde, bis jetzt!
Seitens UEC wurden wichtige Produktionsinfrastrukturen überprüft, aufgerüstet oder instandgesetzt, um eine schnellstmögliche Wiederinbetriebnahme zu ermöglichen. Renoviert und modernisiert wurden auch die Bohrfelder sowie die Satelliten-Ionenaustauschanlage. Zudem wurden Maßnahmen zur Energieeffizienz ergriffen, wie beispielsweise die Beleuchtungsumrüstung auf LED-Technologie.
Aufgrund der im Anschluss an die Wartungs- und Optimierungsarbeiten zahlreich durchgeführten Betriebstests in den Brunnenfeldern konnten sogar schon optimale Betriebsparameter ermittelt werden, die eine kostengünstige Uranproduktion ermöglichen werden.
Installation eines neuen Brunnenfelds!
Ein weiterer spannender Schritt bei der Wiederinbetriebnahme von ‚Christensen Ranch‘ ist die in Arbeit befindliche Produktionserweiterung durch die Installation eines neuen Brunnenfeldes. Die Module 10-7 und 10-8 in der Mineneinheit 10 werden komplettiert, indem 180 Gewinnungs- und Injektionsbrunnen installiert werden.
Diese zusätzlichen Brunnenfelder werden eine deutliche Erhöhung der Produktionskapazität ermöglichen und nicht zuletzt auch sicherstellen, dass Uranium Energy (WKN: A0JDRR) von Anfang an seinen größtmöglichen Anteil zum steigenden Uranbedarf beitragen wird. Das auf ‚Christensen Ranch‘ gewonnene Uran wird schlussendlich im unternehmenseigenen ‚Irigaray CPP‘ weiterverarbeitet.
Amir Adnani, CEO von Uranium Energy, erklärte in der Pressemeldung noch ergänzend:
„Da die Nachfrage nach Uranlieferungen aus stabilen geopolitischen Gerichtsbarkeiten und den nationalen Sicherheitszielen der USA steigt, sehen wir einen immer dringenderen Bedarf an inländischer Uranversorgung. Die grundlegenden Treiber von Angebot und Nachfrage, einschließlich der bevorstehenden Gesetzgebung zum Verbot russischer Uranimporte in die Vereinigten Staaten, führen zu steigenden Uranpreisen, die das Produktionsbereitschaftsprogramm von UEC beschleunigt haben. In dieser Hinsicht haben wir daran gearbeitet, die Produktion wieder aufzunehmen, um den Bedarf an inländischem Uran zu decken.“
Fazit: UEC – der Player für die US-eigene Uranversorgung!
Die sofort mögliche Wiederinbetriebnahme des ‚Christensen Ranch ISR‘-Projekts in Wyoming ist für die USA und seine nationale Uranversorgung von großer Bedeutung. UEC´s (WKN: A0JDRR) Fokus auf inländische Produktion und die Stärkung der ‚ISR‘-Projektkapazitäten trägt signifikant dazu bei, die US-Abhängigkeit von ausländischem Uran zu verringern, was entscheidend für die nationale Sicherheit der vereinigten Staaten ist.
Uranium Energy ist damit bestens positioniert, um eine führende Rolle bei der US-eigenen Uranproduktion einzunehmen und von steigenden Uranpreisen überproportional zu profitieren. Die jetzt hergestellte Betriebsbereitschaft des ‚Christensen Ranch‘-Projekts zeigt nicht zuletzt das es für UEC-Ehrensache ist, die nationale Uranversorgung zu unterstützen und damit auch der US-Uranindustrie Zuversicht zu geben.
Zuversichtlich sind wir auch für den zukünftigen Aktienkurs von Uranium Energy (WKN: A0JDRR), der im Idealfall nicht mehr unter die 3,- USD-Marke fällt, sondern vom derzeitigen Niveau von rund 3,20 USD aus sukzessive weiter steigt. Für uns ist dieses Unternehmen einer der TOP-Uranplayer im Markt!
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
JS Research-Team
Quellen: Uranium Energy, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: https://stock.adobe.com, Uranium Energy, StockCharts.com
Dieser Werbeartikel wurde am 13. Juli 2023 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research UG (haftungsbeschränkt) erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research UG (haftungsbeschränkt) bei der BaFin angezeigt!
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