Das Konzerngesamtergebnis sank auf minus 0,864 Millionen Euro (3M 2022: minus 0,758 Mio. Euro) und das Ergebnis pro Aktie ging auf -0,39 Euro zurück (3M 2022: -0,34 Euro). Der operative Cashflow sank um 13 Prozent auf 1,772 Millionen Euro (3M 2022: 2,046 Mio. Euro) und die liquiden Mittel erhöhten sich zum 31. März 2023 um 26 Prozent auf 8,168 Millionen Euro (31. Dezember 2022: 6,489 Mio. Euro).
Das Eigenkapital sank um 10 Prozent auf 7,142 Millionen Euro (31. Dezember 2022: 7,965 Mio. Euro). Die Bilanzsumme erhöhte sich um 15 Prozent und lag zum 31. März 2023 bei 21,752 Millionen Euro (31. Dezember 2022: 18,918 Mio. Euro). Damit betrug die Eigenkapitalquote 33 Prozent zum Ende des ersten Quartals 2023 (31. Dezember 2022: 42 Prozent). Insgesamt liegt diese Geschäftsentwicklung im Rahmen der Erwartungen des Vorstands der Gesellschaft.
Die Konzernzwischenmitteilung zu den Ergebnissen des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2023 der InVision AG steht ab sofort auf der Internetseite der Gesellschaft zur Verfügung: www.ivx.com/investors/financial-reports.
Seit 1995 hilft InVision ihren Unternehmenskunden, die Produktivität und Qualität der Arbeit zu steigern und die Kosten zu senken. Zur InVision-Gruppe gehören die Marken injixo, eine Cloud-Software zum Workforce Management für Contactcenter, und The Call Center School, ein Cloud-Learning-Angebot für Contactcenter-Profis. Die InVision AG (IVX) ist im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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