In der Industrie halten sich die positiven und negativen Antworten bei den Beschäftigungsplänen die Waage. Während der Maschinenbau oder die Elektrobranche neue Mitarbeiter suchen, planen das Papiergewerbe und die Drucker eher einen Personalabbau. „Unter den Dienstleistern ragen insbesondere der Tourismus und die Veranstaltungsbranche heraus. Dort gibt es noch einen großen Nachholbedarf bei den Verbraucher*innen.“ Im Handel zeigt sich eine leichte Tendenz, mit weniger Personal auszukommen. Die schwierige Situation im Bauhauptgewerbe spiegelt sich auch in den Beschäftigungsplänen wider. Bei Neueinstellungen sind die Unternehmen sehr zurückhaltend.
Weitere Termine:
ifo Geschäftsklima Ostdeutschland am 27. April
Vortrag von Prof. Xuewu Gu „(Geschäfts-)Beziehung zu China auf dem Prüfstand – droht ein Bruch?“ am 8. Mai in München
ifo Geschäftsklima Deutschland am 24. Mai
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