Bis zum 15. April 2023 haben die Nominierten Gelegenheit, den Juryfragebogen im Wettbewerbsportal zu beantworten. Für die Firmen selbst ist bereits die Teilnahme am Wettbewerb, erst recht das Erreichen der Juryliste und danach die Auszeichnung als „Finalist“ oder als „Preisträger“, ein starkes Alleinstellungsmerkmal mit vielfältigen Vermarktungsmöglichkeiten.
Im Anschluss werden alle eingereichten Daten bezüglich der Erfüllung der vorgegebenen Wettbewerbskriterien ausgewertet und es wird eine Liste der zugelassenen Unternehmen erstellt. Die Entscheidung zur Auszeichnung treffen die Jurys der zwölf Wettbewerbsregionen und eine Abschlussjury. Je Wettbewerbsregion können im Regelfall bis zu fünf Unternehmen als „Finalist“ und drei Unternehmen als „Preisträger“ ausgezeichnet werden.
Petra Tröger, Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung, ist sehr zufrieden mit der Anzahl der Nominierten, blickt aber zielgerichtet in die Zukunft. „Der Mittelstand unseres Landes verdient gerade im Kampf mit Lieferschwierigkeiten und Strompreisen mehr und mehr Anerkennung. Deshalb ist es uns wichtig, Unternehmen mit unserem Preis auszuzeichnen und öffentlich zu würdigen. Viel wichtiger ist aber, gerade für die kleinen und mittelständischen Unternehmen, dass sich die weltwirtschaftliche Lage in Zukunft wieder stabilisiert und sich damit einhergehend die deutsche Wirtschaft wieder etwas erholen kann. Nur gemeinsam können wir unsere Zukunft sichern“, so Tröger.
Dr. Helfried Schmidt, Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung, ergänzt: „In diesen schwierigen Zeiten zwischen Corona-Pandemie und Kriegsgeschehen in der Ukraine sind es gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmen, welche die deutsche Wirtschaft auf Kurs halten und stark machen. Es freut mich deshalb, dass wir dieses Jahr wieder eine hohe Zahl an Nominierungen erreichen konnten.“
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