Lenovo und WEKA kündigen globale Zusammenarbeit zur Beschleunigung der nächsten Generation von KI und Analytik mit neuen Hybrid-Cloud-Datenmanagement-Lösungen an

Moderne Datenmanagement-Lösungen müssen zuverlässig sein, die Sicherheit erhöhen und die Leistungs- und Skalierbarkeitsanforderungen der nächsten Generation von Workloads erfüllen. Im Rahmen der wachsenden Investitionen von Lenovo in das Datenmanagement und der damit verbundenen Dynamik wird Lenovo die leistungsstarke, hybride Cloud-Datenplattformsoftware von WEKA mit den Lenovo ThinkSystem Servern kombinieren, um eine leistungsstarke, hochperformante und skalierbare Datenmanagementlösung für KI und Datenanalyse anzubieten.

Die neuen ThinkSystem SDS Ready Nodes mit WEKA Data Platform Software bieten die branchenweit grösste Auswahl an Konfigurationen. Kunden haben die Möglichkeit, zwischen den neuesten Generationen von Intel- und AMD-Prozessoren, NVIDIA-GPUs, NVMe-Laufwerken und schnellen Netzwerken zu wählen. Validierte WEKA Ready Node-Systeme können schnell für alle Scale-Out-Workloads eingesetzt werden, was die Bereitstellung vereinfacht und Risiken eliminiert. So wird die Zeit bis zur Inbetriebnahme verkürzt.
„Wir setzen Lenovo ThinkSystem Server mit der WEKA Data Platform Software als Grundlage für unsere High-Performance-Computing-Umgebung für die Verarbeitung sensibler Daten ein", sagt Dr. Roberto Fabbretti, Ph.D., Direktor der Abteilung Computing and Research Support an der Universität Lausanne.  „Die Verarbeitung von medizinischen oder sensiblen Daten unterliegt immer strengeren rechtlichen und technischen Auflagen. Wir sind der Ansicht, dass die beiden Partner diesen Fragen besondere Aufmerksamkeit schenken und zu den wenigen Produktanbietern gehören, die eine sehr hohe Leistung mit einer starken Datensicherheit verbinden können. Diese Art von Plattformen bilden die leistungsstarke, skalierbare, zuverlässige und sichere Dateninfrastruktur, die SENSA, unserer Datenverarbeitungs- und Analyseplattform der nächsten Generation, zugrunde liegt und die biomedizinische Forschung und Entdeckung in der Schweiz beschleunigt."

Die kombinierte Lösung von Lenovo und WEKA ist so konzipiert, dass sie die Skalierung vereinfacht und gleichzeitig eine erstklassige Uptime und Leistung bietet. Ausgestattet mit den in WEKA integrierten ThinkSystem SDS Ready Nodes können Unternehmen hybride On-Premise- und Cloud-Ressourcen für Cloud Bursting und Skalierung nutzen.
„Als einer der fünf weltweit führenden Anbieter von Storage-Lösungen ist Lenovo bestrebt, die intelligente Transformation zu fördern und die neue Ära der IT durch eine enge Zusammenarbeit mit den neuen skalierbaren Datenmanagement-Lösungen zu beschleunigen", sagt Kamran Amini, Vice President und General Manager Server & Storage, Lenovo Infrastructure Solutions Group. „Diese Partnerschaft ist ein wichtiger nächster Schritt, um mehr Kunden in die Lage zu versetzen, KI, Analytik und maschinelles Lernen (ML) nahtlos zu nutzen, um ihre Unternehmen voranzubringen und die grössten Herausforderungen der Menschheit zu lösen."

„Die branchenführenden Server von Lenovo sind die perfekte Ergänzung zu WEKAs leistungsstarker Datenplattform-Software. Gemeinsam bieten sie die robuste, hoch skalierbare, leistungsstarke und sichere Grundlage, die leistungsintensive Workloads erfordern", so Jonathan Martin, President bei WEKA. "Für Unternehmen, die mit Hilfe von KI, ML und HPC innovativ arbeiten oder Forschung und Entwicklung vorantreiben wollen, verspricht diese Lösung einen grossen Fortschritt. Wir sind begeistert, dass wir mit Lenovo zusammenarbeiten, um sie Kunden in über 160 Ländern weltweit zur Verfügung zu stellen."
Zu den mit der WEKA Data Platform getesteten, optimierten und zertifizierten Lenovo ThinkSystem SDS Ready Node-Lösungen gehören das ThinkSystem SR630 V2, SR635 V2, SR650 V2 und SR655 V2. Mit der WEKA Software-Lizenzierung, die ab sofort über Lenovo erhältlich ist, können die validierten Ready Node-Systeme schnell für alle Scale-Out-Workloads eingesetzt werden, was die Bereitstellung vereinfacht und Risiken eliminiert. So wird die Zeit bis zur Inbetriebnahme verkürzt.