- Monjuvi® U.S. Netto-Produktumsatz von 22,2Mio. US-$ (21,9Mio. €) im dritten Quartal 2022
- Präsentation vorläufiger Ergebnisse der Phase 1/2-Studie mit Tulmimetostat (CPI-0209), die das Potenzial für die Anwendung bei einer Vielzahl von fortgeschrittenen Tumoren unterstreichen
- Rekrutierung für die Phase 3-Studie MANIFEST-2 mit Pelabresib bei Myelofibrose schreitet voran
- Zahlungsmittel und sonstige finanzielle Vermögenswerte in Höhe von 1.038,1 Mio. € zum 30. September 2022
Telefonkonferenz und Webcast (in englischer Sprache) morgen, 17. November 2022, um 14:00 Uhr MEZ
Die MorphoSys AG (FSE: MOR; NASDAQ: MOR) veröffentlicht die Ergebnisse für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2022.
„Mit dem Ende dieses Jahres in Sichtweite bin ich stolz auf das, was wir bisher erreicht haben; insbesondere über die Fortschritte, die wir bei der Patientenrekrutierung für unsere Zulassungsstudien für Pelabresib und Tafasitamab gemacht haben, sowie die vorläufigen Ergebnisse der Phase 1/2-Studie, die wir für Tulmimetostat veröffentlicht haben und die auf eine Anti-Tumor-Aktivität bei verschiedenen Tumoren hinweisen“, sagte Dr. Jean-Paul Kress, Vorstandsvorsitzender von MorphoSys. „Wir arbeiten intensiv daran, dass Monjuvi bei geeigneten Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem diffusem großzelligem B-Zell-Lymphom immer bekannter wird und vermehrt zum Einsatz kommt. Nach vorne blickend konzentrieren wir uns auf die weitere Umsetzung und die Einhaltung des Zeitplans für die Zulassungsstudie mit Pelabresib.“
Monjuvi/Minjuvi® Highlights:
Monjuvi (Tafasitamab-cxix) US-Nettoproduktumsatz von 22,2 Mio. US-$ (21,9 Mio. €) für das dritte Quartal 2022 (Q3 2021: 22,0 Mio. US-$ (18,6 Mio. €)) und 64,1 Mio. US-$ (60,2 Mio. €) für die ersten neun Monate 2022 (9M 2021: 55,5 Mio. US-$ (46,4 Mio. €)).
Minjuvi-Lizenzeinnahmen in Höhe von 0,9 Mio. € für Verkäufe außerhalb der USA im dritten Quartal 2022 und 2,3 Mio. € in den ersten neun Monaten von 2022.
Konferenzen/Daten Highlights:
Präsentation neuer Daten auf der SOHO Konferenz im September 2022
Daten aus der laufenden L-MIND-Studie, die auf der Society of Hematologic Oncology (SOHO) Konferenz gezeigt wurden, deuten auf ein dauerhaftes Ansprechen auf die Behandlung mit Tafasitamab plus Lenalidomid hin, gefolgt von einer Monotherapie mit Tafasitamab, bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem (R/R) diffusem großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL), die seit mindestens zwei Jahren behandelt werden, darunter sechs Patienten, die seit fünf oder mehr Jahren behandelt werden.
Vorläufige Ergebnisse der Tulmimetostat (CPI-0209) Studie im Oktober 2022 vorgestellt
Vorläufige Ergebnisse der laufenden Phase 1/2-Studie mit dem investigativen EZH2-Inhibitor Tulmimetostat wurden auf dem ENA Symposium zu Molecular Targets and Cancer Therapeutics vorgestellt. Tulmimetostat wurde darin als Monotherapie untersucht und stark vorbehandelte Patienten mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen zeigten in fünf Kohorten mit auswertbaren Patienten ein Ansprechen auf die Behandlung bzw. eine Stabilisierung der Krankheit.
Poster und Präsentationen zu Pelabresib und Tafasitamab-Daten während ASH im Dezember 2022
MorphoSys wird mit 14 Präsentationen – darunter vier mündlichen – zum investigativen BET-Inhibitor Pelabresib und zu Tafasitamab auf der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH), die vom 10. bis 13. Dezember 2022 in New Orleans, Louisiana, USA, stattfindet, vertreten sein.
Entwicklungen auf Konzernebene:
Am 31. August 2022 ernannte MorphoSys Dr. Tim Demuth zum neuen Chief Research and Development Officer, da Dr. Malte Peters in den Ruhestand geht. Tim Demuth startete seine neue Rolle am 1. Oktober 2022.
Wesentliche Ereignisse nach Ende des dritten Quartals 2022:
Am 27. Oktober 2022 hat MorphoSys’ Lizenzpartner GSK ein Update zum Phase 3-Programm ContRAst mit Otilimab bei mittelschwerer bis schwerer rheumatoider Arthritis veröffentlicht.
Am 14. November 2022 hat MorphoSys‘ Lizenzpartner Roche veröffentlicht, dass die GRADUATE-Studien mit Gantenerumab bei früher Alzheimer-Erkrankung ihren primären Endpunkt, die Verlangsamung des klinischen Krankheitsverlaufs, nicht erreicht haben.
Finanzergebnisse für das dritte Quartal 2022 (IFRS):
Der Konzernumsatz für das dritte Quartal 2022 belief sich auf 95,8 Mio. €, verglichen mit 41,2 Mio. € im gleichen Zeitraum des Jahres 2021. Der Anstieg ist im Wesentlichen auf höhere Umsatzerlöse aus Lizenzen aufgrund der Auslizenzierungsvereinbarungen mit HI-Bio zurückzuführen.
Umsatzkosten: Im dritten Quartal 2022 betrugen die Umsatzkosten 8,1 Mio. € gegenüber 7,5 Mio. € im Vergleichszeitraum 2021.
Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E): Im dritten Quartal 2022 betrugen die F&E-Aufwendungen 77,8 Mio. € (Q3 2021: 64,4 Mio. €). Der Anstieg der F&E-Aufwendungen ist in erster Linie auf höhere Investitionen zur Unterstützung der Weiterentwicklung der klinischen Programme zurückzuführen.
Aufwendungen für Vertrieb, Allgemeines und Verwaltung: Die Vertriebsaufwendungen sanken im dritten Quartal 2022 auf 23,5 Mio. € (Q3 2021: 32,4 Mio. €). Der Rückgang beruht auf den in 2021 höheren Investitionen in die Vertriebsstrukturen, die während des ersten ganzen Jahres nach der Markteinführung von Monjuvi getätigt wurden. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen beliefen sich auf 15,6 Mio. € (Q3 2021: 19,4 Mio. €). Der Rückgang ist auf die angefallenen Transaktionskosten für die im dritten Quartal 2021 abgeschlossene Übernahme von Constellation zurückzuführen.
Operativer Verlust: Der operative Verlust belief sich im dritten Quartal 2022 auf 29,3 Mio. € (Q3 2021: operativer Verlust in Höhe von 82,4 Mio. €).
Konzernverlust: Im dritten Quartal 2022 betrug der Konzernverlust 122,9 Mio. € (Q3 2021: Konzernverlust von 112,8 Mio. €).
Finanzergebnisse für die ersten neun Monate 2022 (IFRS):
Die Konzernumsatzerlöse für die ersten neun Monate 2022 beliefen sich auf 196,7 Mio. € gegenüber 126,7 Mio. € im Jahr 2021. Der Anstieg ist im Wesentlichen auf höhere Umsatzerlöse aus Lizenzen aufgrund der Auslizenzierungsvereinbarungen mit HI-Bio zurückzuführen. Die Umsatzerlöse enthalten 60,2 Mio. € aus dem Verkauf von Monjuvi in den USA. Die Tantiemen in den ersten neun Monaten 2022 beinhalten 2,3 Mio. € aus dem Verkauf von Minjuvi außerhalb der USA durch unseren Partner Incyte und 68,5 Mio. € aus dem Verkauf von Tremfya®, welche vollständig an Royalty Pharma weitergegeben werden.
Umsatzkosten: Für die ersten neun Monate 2022 betrugen die Umsatzkosten 33,2 Mio. € gegenüber 22,7 Mio. € im Jahr 2021. Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr ist in erster Linie auf den höheren Umsatz von Monjuvi in den USA und Minjuvi außerhalb der USA zurückzuführen.
Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E): In den ersten neun Monaten 2022 betrugen die F&E-Aufwendungen 203,8 Mio. € gegenüber 138,2 Mio. € im Jahr 2021. Die F&E-Aufwendungen stiegen in erster Linie aufgrund höherer Entwicklungsaktivitäten und der Einbeziehung von Aufwendungen aus der Constellation-Akquisition seit dem dritten Quartal 2021.
Aufwendungen für Vertrieb, Allgemeines und Verwaltung: Die Vertriebsaufwendungen reduzierten sich in den ersten neun Monaten 2022 auf 69,4 Mio. € gegenüber 89,0 Mio. € im Jahr 2021. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr beruht in erster Linie auf den in 2021 höheren Investitionen in die Vertriebsstrukturen, die während des ersten ganzen Jahres nach der Markteinführung von Monjuvi getätigt wurden. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen beliefen sich auf 42,6 Mio. €, verglichen mit 60,1 Mio. € im Jahr 2021. Der Rückgang ist in erster Linie auf die transaktionsbezogenen Kosten im Zusammenhang mit den Vereinbarungen mit Constellation und Royalty Pharma in 2021 zurückzuführen.
Operativer Verlust: Der operative Verlust belief sich die ersten neun Monate 2022 auf 152,3 Mio. €, verglichen mit einem operativen Verlust von 183,3 Mio. € im Jahr 2021.
Konzernverlust: Für die ersten neun Monate 2022 betrug der konsolidierte Nettoverlust 480,5 Mio. €, verglichen mit einem Nettoverlust von 133,5 Mio. € im Jahr 2021.
Zahlungsmittel und sonstige finanzielle Vermögenswerte: Zum 30. September 2022 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel und sonstige finanzielle Vermögenswerte in Höhe von 1.038,1 Mio. € im Vergleich zu 976,9 Mio. € am 31. Dezember 2021.
Anzahl der Aktien: Die Anzahl der ausgegebenen Aktien belief sich am 30. September 2022 auf 34.231.943, keine Änderung seit 31. Dezember 2021.
Zusätzliche Informationen zur Finanzprognose 2022:
- Die Tremfya®-Tantiemen werden weiterhin als Umsatzerlöse ohne Umsatzkosten in der Gewinn- und Verlustrechnung von MorphoSys ausgewiesen. Diese Tantiemen werden MorphoSys jedoch keine liquiden Mittel zuführen, da 100% der Tantiemen an Royalty Pharma weitergeleitet werden.
- MorphoSys geht davon aus, Tantiemen für Minjuvi-Verkäufe außerhalb der USA zu erhalten.
- MorphoSys erwartet keine wesentlichen zahlungswirksamen Umsätze aus Meilensteinzahlungen im Jahr 2022.
- MorphoSys rechnet mit Verkäufen von kommerziellem und klinischem Material von Tafasitamab außerhalb der USA an seinen Partner Incyte. Die Erlöse aus diesen Lieferungen werden in der Gewinn- und Verlustrechnung von MorphoSys in der Kategorie "Lizenzen, Meilensteine und Sonstiges" ausgewiesen. Diese Verkäufe führen zu einem Bruttogewinn/einer Bruttomarge von Null. Daher gibt MorphoSys für diese Umsätze keine Prognose ab.
- Während die Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen aufgrund von Investitionen in drei Zulassungsstudien im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich steigen werden, wird dieser Anstieg teilweise durch die Konsolidierung von Forschungsaktivitäten ausgeglichen.
- Die Prognose für die Aufwendungen für Vertrieb, Verwaltung und Allgemeines spiegelt Einsparungen durch Synergien nach der Übernahme von Constellation sowie verschlankte Vertriebsstrukturen wider.
MorphoSys wird morgen, am 17. November 2022 um 14 Uhr MEZ eine öffentliche Telefonkonferenz mit Webcast abhalten, um die Ergebnisse für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2022 zu präsentieren.
Teilnehmer für die Telefonkonferenz mit Webcast können sich im Voraus anmelden und erhalten spezielle Einwahldaten zugeschickt, um einfach und schnell an der Telefonkonferenz teilnehmen zu können:
http://services.choruscall.it/DiamondPassRegistration/register?confirmationNumber=5172800&linkSecurityString=5f6d0a600
Bitte wählen Sie sich zehn Minuten vor Beginn der Konferenz ein.
Der Live-Webcast und die Präsentation werden auf der MorphoSys Website, www.morphosys.de, im Bereich "Investoren" unter "MorphoSys Veranstaltungen" zur Verfügung gestellt. Im Anschluss an die Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, dort auch die Aufzeichnung der Konferenz abzurufen.
Die Zwischenmitteilung für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2022 (IFRS) steht auf unserer Website unter https://www.morphosys.com/de/investoren/finanzinformationen zur Verfügung.
Über Monjuvi (Tafasitamab-cxix)
Monjuvi® (tafasitamab-cxix) ist ein humanisierter Fc-modifizierter zytolytischer monoklonaler Antikörper gegen CD19. Im Jahr 2010 lizenzierte MorphoSys die exklusiven weltweiten Rechte zur Entwicklung und Vermarktung von Tafasitamab von Xencor, Inc. Tafasitamab enthält eine von XmAb® modifizierte Fc-Domäne, die die Lyse von B-Zellen durch Apoptose und Immuneffektor-Mechanismen wie die Antikörper-abhängige zellvermittelte Zytotoxizität (ADCC) und die Antikörper-abhängige zelluläre Phagozytose (ADCP) vermittelt.
Monjuvi® (Tafasitamab-cxix) ist von der U.S. Food and Drug Administration in Kombination mit Lenalidomid für die Behandlung erwachsener Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem diffusem großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL), das nicht anderweitig spezifiziert ist, einschließlich DLBCL, das aus einem niedriggradigen Lymphom hervorgegangen ist, und die für eine autologe Stammzelltransplantation (ASCT) nicht in Frage kommen, zugelassen. Diese Indikation wird im Rahmen einer beschleunigten Zulassung auf der Grundlage der Gesamtansprechrate zugelassen. Die weitere Zulassung für diese Indikation kann von der Überprüfung und Beschreibung des klinischen Nutzens in einer oder mehreren bestätigenden Studien abhängig gemacht werden.
In Europa erhielt Minjuvi® (Tafasitamab) eine bedingte Zulassung in Kombination mit Lenalidomid, gefolgt von einer Minjuvi-Monotherapie, für die Behandlung erwachsener Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem diffusem großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL), die nicht für eine autologe Stammzelltransplantation (ASCT) in Frage kommen.
Tafasitamab wird in mehreren laufenden Kombinationsstudien als therapeutische Option bei B-Zell-Malignomen klinisch untersucht.
Minjuvi® und Monjuvi® sind eingetragene Warenzeichen der MorphoSys AG. Tafasitamab wird von Incyte und MorphoSys gemeinsam unter dem Markennamen Monjuvi® in den USA und von Incyte unter dem Markennamen Minjuvi® in Europa, im Vereinigten Königreich und in Kanada vermarktet.
Tremfya® ist eine eingetragene Marke von Janssen Biotech, Inc.
XmAb® ist eine eingetragene Marke von Xencor, Inc.
Zukunftsgerichtete Aussagen von MorphoSys
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen über die MorphoSys-Unternehmensgruppe. Sie beinhalten bekannte und unbekannte Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Liquidität, die Leistung oder die Erfolge von MorphoSys oder die Ergebnisse der Branche erheblich von den historischen oder zukünftigen Ergebnissen, der Finanzlage, der Liquidität, der Leistung oder den Erfolgen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden. Selbst wenn die Ergebnisse, die Leistung, die finanzielle Lage und die Liquidität von MorphoSys sowie die Entwicklung der Branche, in der MorphoSys tätig ist, mit den zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen, können diese nicht auf die Ergebnisse oder Entwicklungen in zukünftigen Perioden schließen lassen. Zu den Faktoren, die zu Abweichungen führen können, gehören die Tatsache, dass die Erwartungen von MorphoSys unzutreffend sein könnten, die inhärenten Unsicherheiten im Zusammenhang mit Entwicklungen im Wettbewerb, klinischen Studien und Produktentwicklungen sowie behördlichen Zulassungsanforderungen, die Abhängigkeit von Kooperationen mit Dritten, die Abschätzung des kommerziellen Potenzials der Entwicklungsprogramme von MorphoSys und andere Risiken, die in den Risikofaktoren im Jahresbericht von MorphoSys auf Formblatt 20-F und anderen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde eingereichten Unterlagen aufgeführt sind. In Anbetracht dieser Unwägbarkeiten wird dem Leser empfohlen, sich nicht in unangemessener Weise auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich nur auf das Datum der Veröffentlichung dieses Dokuments. MorphoSys lehnt ausdrücklich jede Verpflichtung ab, die in diesem Dokument enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, um sie an geänderte Erwartungen oder an veränderte Ereignisse, Bedingungen oder Umstände anzupassen, auf denen diese Aussagen beruhen oder die die Wahrscheinlichkeit beeinflussen, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den in den zukunftsgerichteten Aussagen genannten abweichen, es sei denn, dies ist gesetzlich oder regulatorisch vorgeschrieben.
Bei MorphoSys haben wir eine klare Mission: Wir wollen Menschen mit Krebs ein besseres und längeres Leben ermöglichen. Als globales Biopharma-Unternehmen nutzen wir modernste Wissenschaft und Technologien, um neuartige Krebsmedikamente zu entdecken, zu entwickeln und Patienten zur Verfügung zu stellen. MorphoSys hat seinen Hauptsitz in Planegg, Deutschland und einen weiteren Standort in Boston, Massachusetts, USA. Mehr Informationen finden Sie auf www.morphosys.de. Folgen Sie uns auf LinkedIn und Twitter.
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