Bäckereien produzieren Just in Time, was bedeutet, dass Waren in der Nacht für den folgenden Tag gefertigt werden.
Wie aber errechnet ein Bäcker den täglichen Bedarf der zu produzierenden Ware und was ist mit den Produkten die am Tagesende in den Filialen nicht verkauf wurden?
Bei Brot kann man davon ausgehen, dass man dieses am nächsten Tag nicht mehr als "frisch" verkaufen kann. Bei diesen Backwaren werden in der Regel die übrig gebliebenen Bestände als Paniermehl wiederverwertet.
Bei übrig gebliebenen Kuchen sieht der Prozess in den Filialen etwas anders aus, dass dieser durchaus am noch am nächsten Verkaufstag abermals der Kundschaft angeboten werden kann. Deshalb ist es für die zentrale Produktion wichtig zu wissen, in welcher Filiale welche Menge an Kuchen übriggeblieben ist, da dieser nicht nachproduziert werden muss.
Unser Kunde hat mit mehreren Filialen diesen "Kuchen-Übrig-Prozess" in der Vergangenheit via Fax realisiert. Das funktioniert natürlich, allerdings braucht die Produktion diese Informationen in Echtzeit, was auf Basis von Low-Code schnell, effektiv und einfach digitalisiert werden konnte.
Die zentrale Bäckereiproduktion sieht nun bereits am Vorabend die zu produzierenden Backwaren samt Kuchen digital. Dies ist nicht nur kostengünstig, sondern sehr nachhaltig.
Folgende Erkenntnisse aus diesem Use-Case:
– Low-Code ist für jeden Branche einsetzbar
– Low-Code kann einfach und effektiv implementiert werden
– Gute Low-Code Apps können auch ohne Schulung integriert werden- Masken und Auswertungen müssen selbsterklärend und einfach zu bedienen sein
– Digitalisierung ist in jeder Branche zu jeder Zeit möglich
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