Karsten Noack ist außerdem Mitglied im Hauptvorstand des BITKOM und Forumsprecher des SIBB, dem Verband der IT-Industrie Berlin-Brandenburg. Er war zudem in den Netzwerken Amt24 und BA4MW aktiv dabei und setzt sich insbesondere für die Förderung der Low-Code-Technologie als eine wirtschaftliche vernünftige Alternative zu klassischen, deutlich aufwändigeren Softwareentwicklungsmethoden ein.
Karsten Noack hat Informationstechnik in Chemnitz studiert, und war anschließend in mehreren Großunternehmen in der Softwareentwicklung tätig, unter anderem mit einer sehr frühen FORTH-basierten Entwicklungsumgebung für KI-Anwendungen. Bereits Anfang 1990 gründete er das Unternehmen, aus dem die heute Scopeland Technology hervorgegangen ist. Die Idee, dahinter: Low-Code, auch wenn der Begriff ‚Low-Code‘ erst mehr als 20 Jahre später von John Rymer von Forrester Research erfunden wurde, um den Grundansätzen solch alternativer Softwareentwicklungsumgebungen wie SCOPELAND einen Namen zu geben.
Low-Code Association e.V. i.G
Vorstandsvorsitzender: Karsten Noack
Kontakt: info@lowcodeassociation.de
Web: www.lowcodeassociation.de (im Aufbau)
Vorläufige Adresse: Low-Code Association e.V., Düsterhauptstraße 39-40, 13469 Berlin
Vorstand: Karsten Noack (Scopeland), Markus Bernhart (Necara) und Ines Peters (D-Research)
Der Low-Code Association e.V. ist ein Verband im deutschsprachigen Raum aktiver Low-Code-Plattformanbieter und -Dienstleister. Zu den Gründungsmitgliedern zählen unter anderem die führenden, in Deutschland ansässigen Low-Code-Anbieter Scopeland Technology, Simplifier, Necara, Jobrouter, Allisa, und SQL Project, sowie ausgewählte regionale IT-Dienstleister wie D-Research, und DMK E-Business.
Unter ‚Low-Code‘ versteht man Technologien und Plattformen zur weitestgehend programmierfreien Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen. Low-Code verspricht erhebliche wirtschaftliche Effekte, unter anderem eine bis zu 10 mal schnellere Softwareentwicklung, und stellt damit einen der bedeutendsten Paradigmenwechsel der IT-Industrie der letzten Jahre dar. Führende Analysten wie Gartner oder Forrester Research bescheinigen der Low-Code Technologie das Potential, in den nächsten Jahren die Programmierung individueller Softwareentwicklungen weitestgehend zu ersetzen.
Low-Code ist damit auch eine Antwort auf den grassierenden Fachkräftemangel, vor allem aber ein neuer Ansatz, um sich durch eine schnellere, effizientere und flexiblere IT der immer größer werden Dynamik unserer Zeit zu stellen. Low-Code wird sowohl von Großunternehmen als auch im Mittelstand zu einer Schlüsseltechnologien überhaupt, und zunehmend auch im öffentlichen Sektor.
Die Scopeland Technology ist einer der führenden Low-Code-Anbieter im deutschsprachigen Raum, schwerpunktmäßig im öffentlichen Sektor tätig, unter anderen für zahlreiche Bundes- und Landesbehörden. Scopeland ist nicht nur Hersteller der Low-Code-Entwicklungsumgebung SCOPELAND, sondern zugleich auch Lösungsanbieter für anspruchsvolle, große IT-Lösungen und Datenbankanwendungen. Mit mehr als 500 erfolgreich umgesetzten großen Projekten ist Scopeland einer der führenden Anbieter großer Verwaltungslösungen, sowohl im Public Sector als auch für große Unternehmen aus allen Bereichen und Branchen.
Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de
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Telefon: +49 (30) 209670133
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