Der Fachkräftemangel zwingt öffentliche Arbeitgeber zunehmend, neue Wege im Recruiting zu beschreiten. Die Fortbildungskampagne öffentliches Recht bietet daher erstmalig das hybride Praxisseminar “Trend E-Recruiting: erfolgreiche und rechtssichere Personalgewinnung im digitalen Zeitalter” an. Mit dabei sind Kathrin Post-Isenberg vom Institut der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Wilhelm Mülder von der Hochschule Niederrhein, Dr. Torsten Fischer von der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen und Florian Christ von der renommierten RB Reiserer Biesinger Rechtsanwaltsgesellschaft mbH.

Teilnehmende des Seminars erfahren, wie sie ihre Kommunikationsstrategien optimal an die digitale Welt anpassen können. Sie erhalten Empfehlungen für die richtige Verwendung der Social Media-Kanäle sowie von Recruiting-Tools, die den Bewerbungsprozess erheblich erleichtern können. Sie erlernen darüber hinaus den Umgang mit der digitalen Personalakte und nützliche Dokumentationsprozesse. Die Referenten und Referentinnen geben außerdem einen Überblick über die neuesten Trends in der Personalgewinnung und zeigen die rechtlichen Fallstricke im E-Recruiting auf. Das Seminar wird mit vielen Praxistipps versehen sein und ausreichend Raum für Fragestellungen und Praxisbeispiele bieten.

Themen im Überblick: 

● Digitale Personalgewinnung gegen den Fachkräftemangel
● Notwendige Veränderung von Recruiting-Prozessen und Schnittstellen
● Anpassen der HR-Strategien an die digitale Welt
● Employer Branding – Starke Arbeitgeber haben starke Fachkräfte
● Unterschiede der Generationen auf dem Arbeitsmarkt
● Die richtige Ansprache durch eine gezielte Zielgruppenanalyse
● Passgenaue Suche durch Erstellen von Personas
● Active Sourcing – Was es ist und wie es funktioniert
● Social Media-Kanäle: Welcher Kanal für welche Zielgruppe?
● Stellenanzeigen und Karrierewebseiten gekonnt einsetzen
● Elektronische Personalakte – eine Grundvoraussetzung für E-Recrutainment
● Prozesse effektiv dokumentieren und optimieren
● Digitale Auswahlverfahren integrieren und zielorientiert gestalten
● Recruiting-Tools – Vorgehensweise bei der Auswahl
● Recruiting Tools – Technische Umsetzung
● Innovative Trends in der Personalauswahl
● Social Media – kein rechtsfreier Raum
● Rechtssicher im Internet Rekrutieren
● Umgang mit Bewertungsplattformen

Referentin und Referenten:  

[*]Kathrin Post-Isenberg – Referentin für digitale Bildung und Start-Ups, Institut der deutschen Wirtschaft, Köln
[*]Prof. Dr. Wilhelm Mülder – Wirtschaftsinformatiker, Hochschulprofessor für Wirtschaftsinformatik und Fachbuchautor, Hochschule Niederrhein, Krefeld
[*]Dr. Torsten Fischer – Dozent und IT-Fachkoordinator, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, Köln
[*]Florian Christ – Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, RB Reiserer Biesinger Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Termin im Überblick: 

Trend E-Recruiting: erfolgreiche und rechtssichere Personalgewinnung im digitalen Zeitalter

Digitale HR-Strategien | Social Media-Kanäle | Elektronische Personalakte | Recruiting-Tools & -Prozesse | Innovative Trends | Rechtssicherheit

Datum: 20. – 21. September 2022

Veranstaltungsort: IntercityHotel Berlin Hauptbahnhof & onlineKatharina-Paulus-Straße 510557 Berlin

Teilnahmegebühr:
Präsenzteilnahme: 1.125,00 Euro zzgl. MwSt.
Online-Teilnahme: 835,00 Euro zzgl. MwSt.

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Constanze Korb
Fortbildungskampagne öffentliches Recht
Presse und Kommunikation
Tel.: +49 (0) 30 89 56 27 13
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Über Fortbildungskampagne öffentliches Recht

Die Fortbildungskampagne öffentliches Recht wurde 2019 in Berlin gegründet und erweitert das Weiterbildungsangebot im öffentlichen Sektor durch effiziente Veranstaltungen im Hybrid-Format. ExpertInnen aus der Praxis, aus Forschung und Lehre und dem Rechtsbereich vermitteln ihr fundiertes Wissen im Rahmen von praxisnahen Seminaren und Inhouse-Schulungen. Die Veranstaltungen bieten einen direkten Austausch mit den ReferentInnen vor Ort und online.
Die Fortbildungskampagne eruiert über fortlaufende Recherchen und den ständigen Austausch mit ExpertInnen und Institutionen den tatsächlichen Fortbildungsbedarf an aktuellen und praxisrelevanten Themen. Sie versteht sich als eine innovative Plattform für Wissenstransfer, deren Angebot die öffentliche Hand aktiv mitgestalten kann.

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