Die Bewerbungsphase für den „Zukunftspreis Brandenburg“ wird einmalig bis zum 4. Mai 2022 verlängert (www.zukunftspreis-brandenburg.de/…). Damit wird den interessierten Betrieben die Möglichkeit gegeben, sich noch zu bewerben. Angesichts der derzeit extrem schwierigen Rahmenbedingungen – wie hohe Energie- und Materialpreise, Lieferengpässe und Versorgungsunsicherheiten – haben Wettbewerbe nicht immer die oberste Priorität. Dass sich eine Bewerbung für den wichtigsten Wirtschaftspreis im Land Brandenburg dennoch lohnt, bestätigen Gewinner des letzten Jahres.

„Als Bauunternehmen mit Spezialisierung auf die Sanierung und den Erhalt historischer Bausubstanz haben wir uns keine großen Chancen für eine Auszeichnung mit dem Zukunftspreis Brandenburg ausgerechnet. Umso größer war die Freude, als unser Unternehmen tatsächlich den Preis gewonnen hat. Im Wesentlichen wurde damit die Leistung und das Können unserer Mitarbeiter honoriert, unsere Bemühungen, das Wissen an die folgenden Generationen weiter zu geben, gewürdigt sowie ein Beitrag zur Steigerung der Wertschätzung des Handwerks im Bauwesen im Allgemeinen geleistet.“ (Mathias Küster, Geschäftsführer der BDP Baudenkmalpflege Prenzlau GmbH & Co. KG.)

„Die Auszeichnung ist für alle eine Bestätigung der nachhaltigen Weiterentwicklung der Traditionsmarke Kjellberg und Anerkennung des Know-hows und Engagements, mit dem unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Tag für Tag erfolgreich die Zukunft unserer Unternehmen gestalten. Wir sind sehr stolz auf diesen Preis.“ (Dr. Michael Schnick, Geschäftsführer Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH)

„Der Zukunftspreis hat uns Anerkennung für unsere Arbeit gebracht und sehr viel mediale Aufmerksamkeit. Unsere Mitarbeiter sind sehr stolz darauf, dass sie bei einer Firma arbeiten, die Preise gewinnt. Auch sie fühlen sich in ihrem Einsatz bestärkt.“ (Birgit Vogt, Leiterin F&E bei der Pentracor GmbH in Hennigsdorf)

„Über die Anerkennung in Form des Zukunftspreises Brandenburg und die Glückwünsche haben wir uns sehr gefreut. Die Resonanz war branchenübergreifend sehr hoch und hallt noch heute nach. Ein Statement eines Kunden war: Wir wussten ja auch so schon, dass APUS tolle Sachen macht, aber nun ist es eben auch offiziell. Das ist genau das, was wir mit unserer Bewerbung beabsichtigt haben. Wir haben nun eine offiziell anerkannte und unabhängige Beurteilung unserer Leistung, die mehr sagt als tausend Worte.“ (Dipl. Ing. Phillip Scheffel, Geschäftsführer der APUS Group aus Strausberg)

„Für mich war der Zukunftspreis ein Traum, der nach mehreren Jahren tatsächlich in Erfüllung gegangen ist. Der Gewinn war für unser Team eine große Auszeichnung und bestätigt unser Streben nach immer wieder neuen Herausforderungen und innovativen Ideen. Der wunderbare Galaabend bleibt nicht nur für immer in unseren Köpfen hängen sondern hat auch unsere Mitmenschen geprägt. Wenn man  jemanden auf der Straße trifft, werden wir immer noch zu diesem wichtigen Preis beglückwünscht. Es ist eine Ehre, mit den anderen Gewinnern in einem Atemzug genannt zu werden und motiviert uns, noch mehr zu tun.“ (Florian Birkholz, Geschäftsführer vom Birkholz und Mohns Dentallabor aus Oranienburg)

„Wir sind ein kleines Handwerksunternehmen, das versucht, unseren Berufsstand des Konditors nach außen zu tragen und für jungen Nachwuchs interessant zu machen. Der Gewinn des Zukunftspreises Brandenburg 2021 war eine Belohnung und Bestätigung für die Arbeit der letzten Jahre. Die Öffentlichkeitswirkung des Preises war riesig. Egal ob Nachbarn, Freunde, Unternehmer, Politiker, Presse und vor allem Sozial Media: Der Preis zog sehr große Kreise. Ich kann nur jedem Unternehmen empfehlen, sich zu bewerben.“ (Rene Klinkmüller, Inhaber der gleichnamigen Konditorei in Luckau)

Aus dem Kreis der Nominierten werden sechs Gewinner bei der Preisverleihung am 

18. November 2022 im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld bekannt gegeben. Sie erhalten neben einem hochwertigen Imagefilm eine enorme mediale Präsenz, eine Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label Gewinner des „Zukunftspreises Brandenburg“ für sich zu werben.

Hintergrund:

Zu den Unterstützern und Partnern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen die sechs Wirtschaftskammern – IHKs und HWKs – sowie namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die EWE AG sowie die Agenturen für Arbeit Eberswalde, Frankfurt (Oder), Potsdam und Neuruppin. Medienpartner sind die drei Regionalzeitungen „Märkische Oderzeitung“, „Märkische Allgemeine Zeitung“  und „Lausitzer Rundschau“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).

Ausführliche Informationen gibt es unter www.zukunftspreis-brandenburg.de, auf facebook.com/zukunftspreis sowie auf instagram.com/zukunftspreisbrandenburg/

Über Handwerkskammer Potsdam

Die Handwerkskammer (HWK) Potsdam ist eine als Körperschaft des öffentlichen Rechts organisierte Selbstverwaltungseinrichtung für die Landkreise Havelland, Oberhavel, Ostprignitz-Ruppin, Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Teltow-Fläming und die kreisfreien Städte Potsdam und Brandenburg an der Havel. Sie ist die Interessenvertretung von rund 17.400 Mitgliedsbetrieben und ihren mehr als 70.500 Beschäftigten in über 150 Gewerken.

Die HWK Potsdam setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche ein, bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks und bietet ihren Mitgliedsbetrieben zahlreiche Unterstützungen bei wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen. Zu den Mitgliedsunternehmen gehören Handwerksbetriebe aller Branchen; vor allem aus dem Bau- und Ausbaugewerbe, Elektro und Metall, Holz, Bekleidung und Textil, Gesundheit, Reinigung sowie Nahrungsmittel.

Die HWK Potsdam bietet an ihrem Bildungs- und Innovationscampus Handwerk (BIH) Götz umfangreiche Angebote für die Weiterbildung im westbrandenburgischen Handwerk und führt in den dortigen Lehrwerkstätten auch die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung durch. Sie ist zuständig für Gesellen-, Meister- und Fortbildungsprüfungen im Handwerk.

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