Bluhm Systeme macht sich bereit für die Messesaison 2022. Auf zahlreichen Messen und Branchentreffen mit den Schwerpunkten Nahrungsmittelproduktion, Logistik, Gefahrgut, Automobil, Robotik und Laser ist der Anbieter von industriellen Kennzeichnungslösungen vertreten. Die Messestände sind teilweise bis zu 380m² groß. Gezeigt werden Kennzeichnungssysteme zur optimalen Aufbringung von Informationen per Laser, Etikett, Thermo- oder Tintenstrahldrucker. Ein großes Experten-Team geht im persönlichen Gespräch auf technische und planerische Themen ein. 

International und regional: 2022 ist Bluhm Systeme hier anzutreffen 
Die Exponate sind auf das Fachpublikum der jeweiligen Messe abgestimmt. Auf internationalem Parket ist Bluhm Systeme u.a. vertreten: Anuga FoodTec (26.-29.4. Köln), Hannover Messe (30.5.-2.6. Hannover), LogiMAT (31.5.-.2.6. Stuttgart), Automatica (21.-24.6. München), LASYS (21.-23.6. Stuttgart), Achema (22.-26.8. Frankfurt), Powtec (27.-29.9. Nürnberg), Fachpack (27.9.-29.9. Nürnberg),  Internationale Zulieferbörse (11.-13.10. Wolfsburg) und GGS (8.-10.11. Leipzig). Regionale Treffen sind die Empack in Bern (30.-31.3,) Utrecht (5.-7.4.), Dortmund (18.-19.5.) und Hamburg (22.-23.6.) und die All About Automation in Düsseldorf (11.-12.5.), Hamburg (29.-30.6.) und Chemnitz (28.-29.9.).

Transparenz vom Rohstoffhersteller bis zum Endverbraucher 
Als fester Bestandteil für Industrie 4.0 sorgen die smarten und effizienten Kennzeichnungslösungen Made in Germany für höchstmögliche Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Zutaten, Rohstoffe, Transportwege, Chargen oder Ersatzteile, Herkunft und Haltung werden lückenlos verifiziert. Sogar das Kundenverhalten kann in Echtzeit ermittelt werden, z.B. über QR-Codes, die auf einem Produkt aufgebracht sind. 

Zero-Downtime, modular und wartungsarm 
Die optimale Kennzeichnung ist abhängig von Oberfläche, Form, Beschichtung, Produktionsumgebung und Produktionsablauf. Bluhm Systeme bietet hier unter anderem modular aufgebaute Lösungen für große, zeitlich extrem eng getaktete Anlagen und halbautomatische Alternativen für mittlere und kleine Unternehmen. Zum Einsatz kommen u.a. Co2-Laser, Faser-Laser, Tintenstrahldrucker, Thermotransferdrucker und Systeme für den Druck und das Aufbringen von Etiketten. Die Geräte erfüllen die Hygiene- und Sicherheitsstandards für zahlreiche Branchen, u.a. für die Lebensmittel- oder Pharmabranche, sind wartungsarm und haben Dank kurzer Nachrüstzeiten für Material nur minimale Stopp-Zeiten. Eine zusätzliche Zero-Downtime-Funktion verhindert unvorhergesehene Verzögerungen. 

Ressourcenschonende Maschinen und Materialien
Im Sortiment sind zunehmend ressourcenschonende Produkte, wie materialreduzierende Druckspendesysteme, farbbandsparende Druckmodule und lösungsmittelfreie Thermotransferfolien. Auch Etiketten aus umweltfreundlichen Rohstoffen, wie Gras, Zuckerrohr oder Steinmehl, verringern bei der Produktion CO2-Emmissionen, Wasserverbrauch und Abfälle.

Kennzeichnung Made in Germany seit 1968 
Der Hauptsitz von Bluhm Systeme ist zwischen Bonn und Neuwied und ist Teil der Bluhm Weber Group. Weitere Produktions- und Vertriebsstandorte sind in Österreich, Frankreich, Niederlande, Belgien, Bulgarien, Italien, Polen und der Schweiz. Insgesamt 585 Mitarbeiter entwickeln, konstruieren und produzieren für jede Branche passende Kennzeichnungssysteme, die in die ganze Welt exportiert werden. In der eigenen Etikettendruckerei entstehen zudem aufmerksamkeitsstarke Aufkleber und Sonderformate, wie z.B. Sicherheits-, Siegel- oder mehrseitige Booklett-Etiketten. Das mittelständische Familienunternehmen wurde 1968 von Eckhardt Bluhm gegründet. Er führt das Unternehmen gemeinsam mit seinen drei Söhnen Volker, Andreas und Carsten. 

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